Dragon Age 3: BioWare will Fans stärker in die Entwicklung mit einbeziehen

Bioware hat schon oft bewiesen, dass sie gute Spiele machen können, daher halte ich es für unnötig, Fans mit einzubeziehen.

Ich persönlich bin künstlerisch tätig und lasse mich gerne inspirieren, allerdings würde ich mir meine künstlerische Freiheit niemals nehmen lassen. Ich entscheide, ob es mir gefällt oder nicht. Wenn ich der Meinung bin, dass es so richtig ist, stehe ich auch dazu, unabhängig davon, ob es gerade IN oder OUT ist. Natürlich muss man auch mit den Konsequenzen leben.....aber zu viele Meinungen sind so gut wie keine!!!!
 
Ach Bioware kann mich mal am Arsch lecken. Solang sie in EAs Gruft liegen heissen die Könige des Genres Bethesda und CD Projekt. Bioware befindet sich mittlerweile weit hinten, Betrug, Logiklücken, schlechte Technik uvm.. Das muss ich nicht mehr haben. Und Kunst, TrakLL, hier miteinzubringen ist einfach nur ein Witz. Die künstlerische Integrität hat Bioware aufgegeben als sie sich von EA haben aufkaufen lassen.
 
Dragon Age fand ich echt klasse. Mit dem zweiten Teil konnte ich mich nicht mehr anfreunden. Daher können die sagen, tun und machen was sie wollen....


nun, man sollte denen auch ein changst geben immerhin war Dragon age origins ein Meisterwerk und dragon age 2 nun ja eher das gegen teil.
 
ich finde es gut das bioware sich nicht wie Entwickler (bethesda,cd Projekt,Blizzard etc)
auf ihren bisherigen Erfolgsrezepten ausruhen und immer wieder das selbe machen sonder wie man bei da2 sieht etwas vollkommen anderes machten als bei dao aber es war trotzdem gut
und hat auch ordentlich preise abgestaubt da könnten sich andere entwickler die in ihren spiele reihen immer das gleiche machen :hust: Bethesda :hust: mal was abschneiden und die
ganzen typen die Bioware als jemanden der nun ohne herzblut dabei ist und sich an ea verkauft hat, beschimpfen sollten mal darüber nachdenken ob es wirklich so schlimm ist
wenn mann mal neue wege betritt und nicht immer wieder das selbe spielprinziep ist.
Und wer nun sagt das Bioware sich nicht selbst treu ist der sollte darüber nachdenken das bioware nicht für taktische kämpfe und open world feeling bekannt sind sondern für
eine emotionale story tiefgreifende Charaktere und eine glaubwürdige spiel welt
und das ist sowohl in DAO als auch in DA2 zu finden :augenroll:
 
ich finde es gut das bioware sich nicht wie Entwickler (bethesda,cd Projekt,Blizzard etc)
auf ihren bisherigen Erfolgsrezepten ausruhen und immer wieder das selbe machen sonder wie man bei da2 sieht etwas vollkommen anderes machten als bei dao aber es war trotzdem gut
und hat auch ordentlich preise abgestaubt da könnten sich andere entwickler die in ihren spiele reihen immer das gleiche machen :hust: Bethesda :hust: mal was abschneiden und die
ganzen typen die Bioware als jemanden der nun ohne herzblut dabei ist und sich an ea verkauft hat, beschimpfen sollten mal darüber nachdenken ob es wirklich so schlimm ist
wenn mann mal neue wege betritt und nicht immer wieder das selbe spielprinziep ist.
Und wer nun sagt das Bioware sich nicht selbst treu ist der sollte darüber nachdenken das bioware nicht für taktische kämpfe und open world feeling bekannt sind sondern für
eine emotionale story tiefgreifende Charaktere und eine glaubwürdige spiel welt
und das ist sowohl in DAO als auch in DA2 zu finden :augenroll:


Das liegt vorallem daran das EA das sagen hat.
 
Dragon Age 2 war meiner Meinung nach totaler Müll deshalb hab ich es auch nie Fertig gespielt, Bioware sollte wieder in die Richtung von
Dragon Age Origins gehen das Game war wirklich Super.
Aber auch eine Spielschmied wie Bioware darf mal Mist bauen, und jeder der sich von Bioware
betrogen fühlt bitte ich tu es nicht man muss die ganzen DLCs ja nicht kaufen wenn man nicht will
 
Dragon Age 2 fand ich gar nciht so schlecht. Meine Hauptkritik war dieses bescheuerte Recyceln von Orten bis zum Umfallen. Das war einfach nichts. Nur fürchte ich, dass mein Kritikpunkt sowieso nicht umgesetzt wird: Lasst die Käufer wählen, ob sie Steam, Games for Windows Live, Origin oder sonst was haben wollen. Denn so lange es Origin bleibt, halte ich mich von EA Spielen fern.
 
ich finde es gut das bioware sich nicht wie Entwickler (bethesda,cd Projekt,Blizzard etc)
auf ihren bisherigen Erfolgsrezepten ausruhen und immer wieder das selbe machen sonder wie man bei da2 sieht etwas vollkommen anderes machten als bei dao aber es war trotzdem gut
und hat auch ordentlich preise abgestaubt da könnten sich andere entwickler die in ihren spiele reihen immer das gleiche machen :hust: Bethesda :hust: mal was abschneiden und die
ganzen typen die Bioware als jemanden der nun ohne herzblut dabei ist und sich an ea verkauft hat, beschimpfen sollten mal darüber nachdenken ob es wirklich so schlimm ist
wenn mann mal neue wege betritt und nicht immer wieder das selbe spielprinziep ist.
Und wer nun sagt das Bioware sich nicht selbst treu ist der sollte darüber nachdenken das bioware nicht für taktische kämpfe und open world feeling bekannt sind sondern für
eine emotionale story tiefgreifende Charaktere und eine glaubwürdige spiel welt
und das ist sowohl in DAO als auch in DA2 zu finden :augenroll:

Du widersprichst dir selbst microman. Bioware st bekannt für emotionale Story, tiefgreifende Charaktere und eine glaubwürdige Spielwelt und gleichzeitig ruhen sie sich auf ihrem Erfolgsrezept nicht aus? Nun, was bleibt denn von den letzten Spielen übrig, wenn man Story, Charaktere und Spielwelt abzieht? Nichts. Denn Bioware reisst sich weder in der Technik, noch im Gameplay ein Bein aus. Und selbst wenn wir die Story, die Charaktere und die Spielwelt hinzunehmen, dann erkennen wir einen deutlichen Niedergang, denn ausbauen tut man hier nicht viel. Damit möchte ich nicht sagen, die einzelnen Spiele hätten hier und da nicht nette Szenen und markante Charaktere mit Tiefe, nur fehlt hier eine deutliche Weiterentwicklung. Stattdessen wirft man einem PR-Charaktere wie Diana Allers rein oder man schneidet sie gleich heraus und bietet sie als DLC an (Shale, Jarvik). Die Story? Die war in Mass Effect 2 gar nicht vorhanden und in Mass Effect 3 endete sie in einem der größten Skandale der letzten Jahre, von dem sich Bioware vielleicht nie wieder erholen wird - zu Recht. Bioware ist ein Riese auf dem Papier, in Wahrheit werden sie von anderen schon längst übertrumpft und am deutlichsten tun sich hier die armen Polaken hervor. Inmitten einer Ruinenlandschaft, gebeutelt vom Weltkrieg, angewiesen auf den Klau deutscher Autos stellen sie mit einem Fingerschnippen in den Schatten, was hier angeblich so glaubwürdig, tiefgreifend und emotional sein soll. Man könnte sich auch fragen, ob einige treuen Biowareanhänger eigentlich jemals andere Spiele gespielt, geschweige denn ein Buch gelesen haben. Man stelle sich vor, dort gibts sogar Titten und Go-Go Tänzer tragen nicht Galaxisweit die gleiche Kluft. Von einem Meisterwerk kann nach der Zeit um Baldurs Gate herum keine rede mehr sein. DAO als solches zu bezeichnen, wenn noch nicht mal der Hauptcharakter synchronisiert wurde ist abwegig.

Bioware gesamt betrachtet arbeitet ohne Herzblut, das kann man schon an einem ihrer populärsten Charaktere sehen. Statt Talis Offenbarung würdig zu gestalten, nach dem man sie über zwei Teile nie ohne Maske gesehen hat, kauft man sich ein Stockfoto, photoshopped es und haut es demjenigen, der sie gestochen hat nebens Bett. Selbst Uwe Boll hätte das würdevoller hinbekommen, ja vermutlich hätte er nicht mal die Lesbenromanze gestrichen.
 
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