Mass Effect 3: Synchronsprecher von Shepard äußert sich zum Ende - "War nicht gerade das, was ich erwartet hatte"

Er äußert sich aber ganz schön spät zu diesem Thema.^^
Naja er wieß ja selbst, dass er nicht der einzige ist, der etwas anderes vom Ende erwartet hat.
 
So ist also seine Meinung. Immerhin sieht er auch selbst ein, dass er nur die Aufgabe hat die "Vision der Autoren" umzusetzen. Ich stelle mir gerade vor, wie der in der Tonkabine plötzlich einen Anfall von "Größenwahn" bekommt und sich weigert bestimmte Szenen zu sprechen. Dafür würde er vermutlich sehr schnell seinen Job verlieren.
 
Tja, schön wärs aber gewesen. Ein bisschen Schneid wäre in der Industrie eine erfrischende Abwechslung.
 
Das ende war enttäuschend
aber die Logik Fehler hätte man ja Beheben können die waren Vermeidlich und das ein Spiel wie Mass effect das sich das überhaupt leisten konnte, so viele Fehler, für ein Ende zu machen das auch noch so sehr von den Entwicklern gelobt wurden ist, fand ich sehr Fragwürdig.
 
So ist also seine Meinung. Immerhin sieht er auch selbst ein, dass er nur die Aufgabe hat die "Vision der Autoren" umzusetzen. Ich stelle mir gerade vor, wie der in der Tonkabine plötzlich einen Anfall von "Größenwahn" bekommt und sich weigert bestimmte Szenen zu sprechen. Dafür würde er vermutlich sehr schnell seinen Job verlieren.

Genau... Das wärs!!! Martin Kessler Schreit hysterisch rum, anstatt Sam Fisher zu sprechen, Udo Schenk und Tobias Meister reden über Fußball in CoD World at War und David Nathan spricht russisch in Batman Arkham City... ;-)
 
So ist also seine Meinung. Immerhin sieht er auch selbst ein, dass er nur die Aufgabe hat die "Vision der Autoren" umzusetzen. Ich stelle mir gerade vor, wie der in der Tonkabine plötzlich einen Anfall von "Größenwahn" bekommt und sich weigert bestimmte Szenen zu sprechen. Dafür würde er vermutlich sehr schnell seinen Job verlieren.

Was du dir wieder vorstellst :D
Aber lustig wäre das schon
 
Zurück