Kingdoms of Alamur: Reckoning - Nachfolger so gut wie ausgeschlossen

Hoffe das Interesse kommt noch, eindeutig ein besseres Spiel als die Verkaufszahlen hergeben
 
Das Spiel sah vom ersten Tag an danach aus als hätte es einen Co-op Modus - der Titel kam mit bockiger Kamera,passabler Optik,ohne Multiplayer.Ein bisschen sind sie da schon selbst schuld.Gerade letzteres hätte es nach dem Skyrim-Release und dem versagen des letzten Fable mit Sicherheit ein größeres Interesse geweckt.
 
Das Spiel sah vom ersten Tag an danach aus als hätte es einen Co-op Modus - der Titel kam mit bockiger Kamera,passabler Optik,ohne Multiplayer.Ein bisschen sind sie da schon selbst schuld.Gerade letzteres hätte es nach dem Skyrim-Release und dem versagen des letzten Fable mit Sicherheit ein größeres Interesse geweckt.

Nicht jedes Spiel wird durch einen Multiplayer besser;)
Ich habe das Game zwar nur angezockt, kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein MP so super gewesen wäre!
Ein Rollenspiel kurz nach einem Elder Scrolls zu veröffentlichen ist immer extrem schwer. Ich behaupte, dass es mit daran gelegen hat:)
 
Nicht jedes Spiel wird durch einen Multiplayer besser;)
Ich habe das Game zwar nur angezockt, kann mir aber dennoch nicht vorstellen, dass ein MP so super gewesen wäre!
Ein Rollenspiel kurz nach einem Elder Scrolls zu veröffentlichen ist immer extrem schwer. Ich behaupte, dass es mit daran gelegen hat:)
Man darf auch nicht vergessen das es verdammt bunt ist...selbst Fable wirkte dagegen düster - das ist absolut gegen den Trend.
 
Eigentlich umgekehrt, es geht genau mit dem Trend. Schlechte Technik mittels bunter Optik zu kaschieren. Egal ob The Old Republic, das neue Bioshock, Dishonored oder Diablo 3, hauptsache keine reale Optik. Einige Titel machen dabei noch einen ganz guten Eindruck, andere hingegen.. nicht. Dazu zählte auch Kingdoms of Amalur, das zudem noch einige weitere Probleme wie den stummen Hauptcharakter, schlechter Editor oder das nur passable Gameplay hatte. Man hat sich einfach verschätzt und wohl geglaubt, wenn die Leute dieses oder jenes Spiel kaufen, kaufen sie sicher auch Amalur. Vielleicht hätte man einfach ein besseres Spiel machen sollen und kein Singleplayer MMO.
 
Eigentlich umgekehrt, es geht genau mit dem Trend. Schlechte Technik mittels bunter Optik zu kaschieren. Egal ob The Old Republic, das neue Bioshock, Dishonored oder Diablo 3, hauptsache keine reale Optik. Einige Titel machen dabei noch einen ganz guten Eindruck, andere hingegen.. nicht. Dazu zählte auch Kingdoms of Amalur, das zudem noch einige weitere Probleme wie den stummen Hauptcharakter, schlechter Editor oder das nur passable Gameplay hatte. Man hat sich einfach verschätzt und wohl geglaubt, wenn die Leute dieses oder jenes Spiel kaufen, kaufen sie sicher auch Amalur. Vielleicht hätte man einfach ein besseres Spiel machen sollen und kein Singleplayer MMO.
Du kannst es ja sicher besser oder?
warum braucht ihr bitte in jedem Game ein Multi, ich persönlich verzichte lieber auf den Multi
bevor der einfach nur Aufgesetzt und lieblos wirkt.
Und Spiele mit einem Multi gibts wie Sand am Meer.
Ich Denke man hatt einfach den Fehler gemacht das man es Zeitgleich mit Skyrim veröffentlicht hat.
 
Man darf auch nicht vergessen das es verdammt bunt ist...selbst Fable wirkte dagegen düster - das ist absolut gegen den Trend.

Sehe ich anders. Eigentlich wie Seth...
Viele Spiele in jüngster Vergangenheit neigen dazu eytrem bunt daher zu kommen. Allerdings teile ich den Rest seiner Meinung nicht. Mir habe diese Spiele durchaus zugesagt. Ich finde daher nicht, dass es gegen den Trend war.
 
Ich fands gut . Schade, aber die ham wohl doch zu hoch gepockert .
 
Ich habe an keiner Stelle was von Multiplayer gesagt, ich empfinde Multiplayer als völlig irrelevant, bishin zu komplett kontraproduktiv - wie man an Mass Effect 3 sehen konnte.

@Sil3ntJul86
Ich sage doch auch nichts anderes, es ist voll mit dem Trend gegangen.
 
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