Man hatte gemerkt, dass Ubisoft was brauchte, um die AC Fans bei der Stange zu halten. Auch wenn die Titel was Story und technische Raffinesse anging nicht gerade der Überflieger waren so wie AC III es jetzt werden soll, waren sie doch unterhaltsam.
Außerdem hat Ubisoft nur auf Anfragen reagiert, da viele Fans gedrängt haben, wissen zu wollen, wie es mit Ezio und Altair weiter geht. Damit hat Ubisoft nur die Gesetze der Marktwirschaft befolgt. Wären Brotherhood und Revelations nicht erschienen, würden die Fans trotz Connor weiter wegen Ezio und Altair rumjammern. So haben sie alle offenen Fragen geklärt (auch wenn man für Ezio's richtiges Ende nochmal Kohle ins PSN stecken musste).
Aber Ubisoft hat sich auch ein kleines Eigentor geschossen, weil sie eigentlich nach ACR und dem dazugehörigen Kurzfilm alle Fragen beantwortet haben wollten, jedoch mit Shao Jun wieder Fragen aufgeworfen haben.
Das wäre im übrigen auch interessant geworden, ein Assassins Creed zu haben, das dort spielt, aber Ubisoft wollte mit der Rennesance abschließen.