Fable: The Journey im Test - Gute Optik, perfekte Bewegungssteuerung, Spaß für Core und Casual?

Habe es heute auf der Game City in Wien angezockt .
als ein GROSSER fable fan muss leider zugeben ist ein FLOP !!!!
 
So wie die Katha das im Podcast eher teilnahmslos beschrieben hat, muss ich leider auch sagen, dass es immer noch kein neuer Kaufgrund für Kinect sein wird. Schade Peter, du solltest mal langsam die Rente in Erwägung ziehen! ;)
 
Das ist jetzt also das Abenteuerspiel Fable: The Journey über das vor einem Jahr noch so groß berichtet wurde.

Der Peter demonstriert hier wieder mal, dass es unmöglich ist ein vollwertiges Coregame zu erschaffen, welches sich mit Kinect steuern lässt.

Es ist nunmal so, wenn der Spieler vor dem Bildschirm nichts in der Hand hat, dann wird er im Spiel auch nichts in der Hand haben. Und alleine aus Körperbewegungen kann man kein richtiges Spiel zaubern. Eine Kutsche mag sich vielleicht noch lenken lassen. Nur mal ehrlich, würde es sich nicht weitaus realistischer anfühlen wenn man statt Luft den gewohnten Controller in der Hand hätte? Spätestens wenn in einem Spiel komplexe Dinge wie Schwertkämpfe, Schusswaffen oder eine Hubschraubersteuerung dazu kommt, wird es unmöglich sein diese Dinge nur mit Armbewegungen zu steuern. Vom physischen Gefühl mal ganz zu schweigen.

Kinect, für Tanzspiele oder zum Hunde streicheln vielleicht ganz nett. Aber ernsthaft spielen wird man damit nie können. Und wenn ich jetzt schon wieder von diesem Ganzkörpercontroller oder dem Handgelenksensor lese, dann sehe ich Schwarz für die Zukunft. Die Hersteller vergessen völlig die Spiele, und denken nur daran, mit welchem unnützen Zusatzgerät sie uns das Geld in Zukunft aus der Tasche ziehen können.
 
Beweist einmal mehr, dass es immer noch nicht möglich ist, Kinect als ernsthafte Spielalternative in Betracht zu ziehen. Die Tatsache, dass man rein garnichts physisch merkbares in der Hand hat ist einfach ein Grund, das Ding zu ignorieren.
 
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