Anfang missglückt, am Ende entzückt: Bei diesen Spielen hat sich das Durchhalten gelohnt

Final Fantasy XIII war am Anfang echt öde, aber später gings rund. Bei The Legend of Zelda: Skyward Sword war das Tutorial nicht wirklich so nervig wie bei FF XIII.
 
Ein Tutorial für Minecraft gibt's mittlerweile auch als Mod. In der Xbox-360-Version gibt es sogar ein ofizielles Tutorial.
Ich denke, das fehlen war bei Minecraft keine Absicht. Es ist ein Indie-Game und man hat wohl nicht mit so viel Erfolg gerechnet.
 
Final Fantasy 13 war wirklich die ersten beiden CD´s sehr öde. Sein volles Potenzial wird eigentlich erst genutzt wenn die Story vorbei ist und man die Charaktere maximieren kann.

Bei Minecraft gibt es doch glaube ich schon ein Tutorial (zu mindest auf der 360). Aber so lange braucht man da auch nicht.

Bei AC finde ich eher der Anfang entzückt und das Ende missglückt. Die Kleinigkeiten sind zwar am Anfang immer nett, aber nach 1-2 Stunden wird es meist der selbe Einheitsbrei.
 
Ich weiß nicht ob es nur mir so ging, aber Monster Hunter Tri gehört da für mich auch dazu, hab erst mal ne ewig lange Pause nach den ersten 2 Stunden eingelegt. Erst als ich dann wieder anfing zu spielen und die ersten fetten Bosse erlegt habe, fand ich am Konzept von Monster Hunter Gefallen.
Jetzt bin ich ein riesen Fan der Reihe
 
In dieser Liste fehlt ganz klar Bioshock 2. Das Game war im Vergleich mit dem grandiosen Vorgänger in den ersten
8-9 Stunden weit unterlegen. Es spielte sich etwas zu gleichförmig und die Story war auch weniger spannend. Im
letzten Drittel jedoch zieht das Game deutlich an . Überraschende Wendungen in der Story und coole Desig-
Entscheidungen liessen den Rest vergessen und lieferten letzten Endes doch noch eine richtig gute Spielerfahrung.
 
Hier fehlt eindeutig Demon Souls und Dark Souls. Man bekommt keinerlei Hilfestellung und ist am Anfang recht hilflos, aber wenn man alles verinnerlicht hat ist das eines der besten Rollenspiele, welches man kaufen kann. Meine Meinung:)
 
Ich habe mit einer Freundin gerade Zelda: Skyward Sword durch. Wir haben so ca. 60 Stunden gebraucht ohne Hektik. Aber diese hätten echt nicht sein müssen. Was man da im mittleren bis zum letzen Teil der Story unnötig durch die Gegend gescheucht wird, ist echt nicht mehr lustig. Das hat uns den ganzen Spaß am Spiel versaut. Man ist stundenlang damit beschäftigt, sich durch irgendwelche Rätselkomplexe zu welzen ohne was anderes zu sehen. Und dann hat man eine große Aufgabe erfüllt und wird wegen einem scheiß Kübel voll Wasser wieder ans andere Ende der Welt entsendet.

Jetzt spielen wir Ocarina of Time und hoffen auf ein etwas kompaktere, abwechslungsreicheres Gameplay.
 
also kingdom hearts 2 gehört definitiv dazu
hat sich echtt scheisse gespielt am anfang, gegenüber zum ersten teil. aber wirklich ein bombenspiel.
devil may cry 4 macht am anfang auch kein spaß mit nero, aber wnen man mit dante spielt macht es wieder laune

wer ein geiles game zocken möchte spielt BINARY DOMAIN.
am anfang ist es auch komisch und kommt nicht in fahrt, aber dnan gehts los
 
Und wo bleibt Counterstrike? Da gilt doch dasselbe wie bei CoD. Als Anfänger tut man sich verdammt hart gegen andere. Im Vergleich zu CoD hat man dort wenigstens noch Singleplayer und auch als Noob die Chance etwas abzugreifen. In CS ist das nahezu unmöglich.
 
legendary der ego titel gehört weil da gegen legenden horror monsters spieltes und die story sehr myriüs war nur hatte man
 
BioShock 2 darf auch nicht fehlen...Da baut sich die Atmosphäre erst später auf. Der Anfang ist ziemlich nüchtern !
 
Demon Souls's würde ich auch listen...zu Beginn ist man oft kurz vor dem Nervenzusammen- bzw. Wutausbruch, doch nach einigen Stunden spielen und intensivem "learning by dying " wird die ach so zu schwere Schwierigkeit stark dezimiert.
 
Komisch als der Teil mit der Open World in FF13 Kam hab ich dann aufgehört... vorher war es ja schon stellenweise nervig das du noch grinden und lvln musstest, ab der Open world war es aber nurnoch Grind - warum das jetzt als "uhh durchgehalten" gilt muss ich nicht rallen, ab da war es einfach Unerträglich...
 
Ich meine, auch "Fallout 3" kann man hier nennen.

Gerade für Neueinsteiger in dieses Genre, erweist es sich als schwierig, in der Anfangsphase des Spiels, nicht andauernd den "Löffel" abzugeben.

Wenig Munition, und auch träges Aufleveln des Charakters, treiben einem in diesem Game, oft zu Frustmomenten.

Erst im Laufe des Spiels gelingt es einem, den Spieß umzudrehen, und mehr Freude am geschehen zu haben.
 
Komisch als der Teil mit der Open World in FF13 Kam hab ich dann aufgehört... vorher war es ja schon stellenweise nervig das du noch grinden und lvln musstest, ab der Open world war es aber nurnoch Grind - warum das jetzt als "uhh durchgehalten" gilt muss ich nicht rallen, ab da war es einfach Unerträglich...

Ging mir genauso, in einem Interview sprachen die Entwickler von einer Offenen Welt, dass es ab diesem Zeitpunkt ein richtiges Open- World Spiel sei usw.
Als ich aber gesehen habe dass die ganze Welt egl nur aus Wiese und Felsen besteht und egl nur von Monstern bevölkert wird, die man schon vorher zur genüge killen musste und die Nebenquests die man machen konnte im Prinzip auch nur darin bestanden eben diese Monster zu töten war meine Motivation dann schon ganz unten. Als ich dann aber auf den Weg zum nächsten Hauptziel plötzlich wieder nur in irgendeiner besch**** Höhle gelandet bin die genauso linear war wie die in den 20 Stunden vorher hab ich ausgemacht.
Normalerweise quäle ich mich bei einer richtig guten Story ja noch durch solche Dinge durch.
Die Story war auch gut, aber leider nicht gut genug um mich trotzdem fesseln zu können.:uff:
 
Ahhhhh, Final Fantasy 13....., typischer Fall von "am Anfang missglückt und am Ende ..... auch. Na ja, dafür war wenigstens der Mittelteil sterbenslangweilig. Ne Square, so nicht! Nimm die Fans und deine eigene Franchise mal wieder ernst.
 
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