Far Cry 3: Story-Schreiber glaubt nicht das Spieler den tieferen Sinn erkennen

Far Cry 3 macht doch mit dem Protagonisten das gleiche wie in Assassin's Creed oder GTA. Ich bin in drei Tagen vom Yuppie zum Serienkiller, Scharfschützen und Sprengstoffexperten mutiert.
Wenn der Herr mehr Verständnis für die Tiefe seiner Hauptstory erwartet, hätte sie vielleicht länger als 14 Stunden dauern sollen. Außerdem war der sympatische verrückte Vaas viel zu schnell tot, als dass er einen bleibenden Eindruck wie der Joker (Heath Ledger) hinterlassen hätte können.
 
Wenn er das glaubt würde ich mal sagen hat er seine Story an der Zielgruppe vorbei geschrieben.


Der Protagonist in FarCry3 wirkt am Anfang total überfordert. 20 Minuten später denkt man allerdings er hätte nie was anderes gemacht als durch die Wildnis zu laufen und Leute zu erschießen.
Hab bis jetzt nur Nebenmissionen gemacht aber wenn da noch ein tieferer Sinn in der Story steckt bin ich mal gespannt. (ob ich ihn erkenne:D)
 
Der Anfang von Far Cry 3 ist so genial gemacht! Und der Gespielte redet sogar! :hoch:

als dass er einen bleibenden Eindruck wie der Joker (Heath Ledger) hinterlassen hätte können.

Du vergleichst wirklich Spiele mit Filmen? :uff:
 
Far Cry 3 ist ein absoluter Sandbox- Egoshooter,
auch Crysis und Far Cry 1 waren keine Sandbox- Egoshooter und boten trotzdem keine besser Story.

Ich muss aber gestehen, daß mir Far Cry 3 im nachhinein nicht mehr so gefällt wie zu Beginn, nach reiflicher Überlegung kam mir der geniale Charakter "Vaas" viel zu kurz und die Nebenmissionen waren auch zu simpel gestrickt. Dennoch bleibt das agieren der KI, die Ego-Shooter Mechanik immer noch auf einem verdammt guten Niveau, genauso wie Grafik, obwohl das Artdesign etwas besser hätte ausfallen können.



edit: Und ja, versteckte Story Anspielungen gibt es bestimmt, nur ist das bei einem Sandbox- Egoshooter schwer zu finden und auch nicht leicht zu intrigieren.
 
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hahaha...
Der gute Mann wirft Assassins Creed und GTA genau das vor, was auch bei Far Cry 3 wiederzufinden ist.
Das, oder er meint ein anderes Far Cry 3.^^
So viel Spaß mir das Spiel derzeit macht, ist die Story alles andere als glaubwürdig.
Auch die Charaktere sind mehr als trashig inzeniert.
In manchen Situationen kommt es einem vor, als ob sie ehr Spaß haben, als das sie um ihr Überleben kämpfen.
Das spiegeln auch die vielen mehr als lächerlichen Kommentare im Spiel wieder.

P.S.
Und Alleinherscher ist man auch bei Far Cry 3.
Man ist viel zu übermächtig.
Und die Story warum man auf einmal der Überlebenkämpfer schlechthin ist, ist doch auch sehr an den Haaren herbeigezogen.
 
Far Cry 3 ist sicherlich ein tolles Spiel aber weder das Openworldszenario noch das Design interessieren mich.

Für mich ist Handsome Jack der schlimmste, beste Bösewicht des Jahres 2012 .....

Far Cry 1 war für mich der einzige Titel der Serie, der interessant genug war, um ihn zu spielen, da die Mischung aus Monstern, Söldnern und Tropenparadies damals noch unverbraucht war.
 
Ich hab's jetzt 2 Stunden gespielt und bis jetzt find ich es nich so doll wie ale sagen. Ich hab nicht wirklich in der Story rumhantiert, sondern eher rumgecraftet. Trotzdem kann ich es nicht als dieses Überspiel, wie die Meisten es bezeichnen, erachten.

Mit dem 2. hatte ich mehr Spaß. Mal sehen ob sich das noch legt. :D
 
Ich selbst habe das Spiel noch nicht gespielt. Gründe dafür gibts viele, einer davon ist, das mir um Vaas viel zu viel Marketing um die Ohren geschlagen wurde, allein die 3 Seiten Werbung in manchen Testheftchen (GA, Play³ usw..) liesen in mir unschöne gefühle aufkommen und skepsis, das mich zum warten animierte. Ubisoft ist mir schon lange nicht mehr so sympatisch. Ich werde es früher oder später spielen und mir selbst einen Eindruck machen. Vll erkenn ich ja den Sinn der Story, vll ist auch etwas abstraktes denken von nöten vll muss man um 5 Ecken denken, wer weiß es schon, ich noch nicht. Dennoch sicherlich ein gutes Spiel, was man evtl nicht verpassen sollte.
 
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