Halo 4: Echtgeld gegen Items - Entwickler sehen Potenzial in Mikrotransaktionen

solange es genung "dumme" gibt die kaufen (und anscheinend ist das momentan so) wird das auch weiter ausgebaut.
 
Ich war vor einiger Zeit auch noch Gegner von Microtransactions. Aber wie es sich seit Dead Space 2 eingebürgert hat (und auch schon früher oft gegeben hat), sollte sich daran doch niemand mehr stören. Es wird niemand gezwungen, den Kram zu kaufen.

Wenn jemand einen individuellen Stil für seine Uniform mit Echtgeld kaufen möchte, ist daran nichts auszusetzen. Wenn jemand keine Zeit hat, alle Items in einem Spiel zu suchen, dann kann er Zeit sparen, in dem er Geld dafür ausgibt. Solange sich kein spielerischer Vorteil mit Echtgeld erkaufen lässt, sind Microtransactions legitim.

Spieler mit Zeit und Ausdauer haben bei diesem Modell ja keine Nachteile. Es handelt sich auch nicht um Inhalte, die im Vollpreisspiel nicht vorhanden wären. Man kann sich alles auch kostenlos erspielen, nur dann dauert es etwas länger und das ist für einen echten Gamer doch eher ein Anreiz, als ein Ärgernis. ;)
 
Kleinvieh macht halt auch Mist. Das System macht doch spätestens seit den ganzen Facebook games (?) schule... Solange miche s in games in ruhe lässt und es eine verzichtbare Option bleibt können die von mir aus mit ihrer "Kreativität" machen was sie wollen.
 
solange es genung "dumme" gibt die kaufen (und anscheinend ist das momentan so) wird das auch weiter ausgebaut.

Was hat das mit dumm zu tun???
Es gibt eben Leute die auf sowas stehen und dann ist es doch völlig ok, wenn man sowas anbietet.
Und ich denke wenn man es so sieht wie du, könnte sich jeder von uns an die Nase fassen wenn es daraum geht, für dummes Zeug sein Geld ausziuben.
Ich sage nur Zigaretten, Alkohol etc.

Ich persönlich würde auch nie für sowas Geld ausgeben, aber wie gesagt, manche Leute gefällt es halt, optische Sachen für ihren Char zu kaufen.;)
 
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