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Das frag ich mich auch. Wenn man z.B. ein herkömmliches Spiel mit 6000er- Leitung flüssig spielen kann im Multiplayer, brauch ich dann eine 18000er Leitung, damit ich die dreifache Menge an Daten stämmen kann?
Vor allem die Telekom wird´s freuen, dann sind die 75 GB im Monat nämlich ruck zuck weg.
Und jetzt wird trotzden gemeckert xD Ist wahrscheinlich auch ein dicker Minuspunkt für die one^^
Kapierts endlich! Man richtet es auf Nex Gen aus! Das bedeutet nicht nur 1-2 Jahre sondern eher bis 10 Jahre. Und vorerst wird man von dieser auslagerung ja wohl keinen Gebrauch machen...schliesslich braucht man so viel rechenleistung derzeit noch nicht. Damit ist Sie (vorerst) der PS4 überlegen. Aber so denkt nur ein kurzsichtiger. Sony kann sowas auch in Petto haben (woraufjetzt komischerweise 100% die fanboy ecke der ps4 plädiert) nur komischerweise wird dies nicht auch im Umkehrschluss gedacht xD
@Mula: zu sony würde es ja nicht passen in einem solchen Fall vom dreifachen der leistung zu sprechen. Nein, da würde man sagen: ohhhh sie könnte das 4fache aber man reduziert sich klugerweise selbst. Das ist mit zweierlei Maß messen....
Ok alles schön und gut nur wie wollen die alle Xbox One mit dem Leistungsschub versorgen?
"Dafür stellt der Entwickler rund 300.000 Server zur Verfügung"
Auch wenn ein Server bis zu z.B. 10 Clients mit Rechnerleistung versorgen kann (was ich aber nicht glaube, da es ja um aufwendige Grafik--Brechungen geht) ist das immer noch zu wenig für alle Xbox one Konsolen.
300.000 * 10 = 3.000.000 freie extra Leistungsslots
3.000.000 / 3 (da 3 pro Xbox) = 1.000.000
Theoretisch könnten nur 1.000.000 Xbox One gleichzeitig diesen Leistungsschub nützen. Ich glaube aber, dass MS eher 100.000.000 Stück der neuen Xbox verkaufen möchte.
Um 100.000.000 Stück Xbox One mit dieser Leistung zu versorgen müsste jeder dieser Server gleichzeitig die Grafik von 1000 Clients (Xbox One) rechnen können ... *LOL*
Natürlich wird die Server-Farm mit der Zeit ausgebaut aber bitte Welcher Server/Rechner kann die Grafik-Leistung von 1000 Geräten stemmen ?
die Rechnung geht so nicht. Sie werden virtuelle Maschinen einsetzten und wer weiß wie Leistungsstark die physikalischen Server sind auf denen die VMs laufen.