The Witcher 3: Wild Hunt - Soll das Open-World-Genre neu definieren

Ich mag zwar Openworldrollenspiele a la Oblivion, Skyrim oder Fallout 3, aber ich schätze Dragon Age und the Witcher mehr, da sie eben keine Openworldrollenspiele sind und deswegen eine ganz andere Erfahrung bezüglich der Atmosphäre, Zwischensequenzen und Präsentation der Geschichte ermöglichen.

Ich hoffe daher, dass CD Projekt wie so viele andere überambitionierte Entwickler zuvor, nicht an ihren eigenen Ansprüchen scheitern.
 
Habe jetzt The Witcher 2 durch und fand es in sachen Story ehct klasse und deutlich besser wie das Öde Skyrim was Story angeht. Ein Charakter der Summlos da steht und die anderen ihn volllabern? ohne dabei ein einziges Wort von sich zu geben? billig Bethesda...
In Capcoms Dragons Dogma spricht der Held zwar auch nicht doch dafür punktet es mit coolen Videosequenzen was bei Skyrim sowas nicht gibt und das ist echt billig...

Daher hoffe ich das CD Projekt hier noch ein stück drauf legt und zeigt wie es geht. Zwar ist The Witcher 2 kein so großes spiel wie Skyrim oder Dragons Dogma doch von Story und Charaktere ist es weit vorn.

Freue mich auf The Witcher 3 immer mehr und bin momentan stark an The Witcher 2 auf Schwierigkeitsgrad (DUNCKEL) zu spielen. ^^
Baut kein Mist CD Projekt und ihr habt die Open-World-Genre neu definiert.
 
Den einzigen, denen ich ein solches Statement àla "Neudefinition des Open-World Genres" abkaufe sind Rockstar Games...The Witcher 2 war ein einziger riesiger Blender....Es wurde eim eine riesige Welt mit Entscheidungsmöglichkeiten, welche auch den Handlungsstrang beinflussen, vorgegaukelt...Dabei gabe es genau 4 Locations und zwei davon hat man so oder so gesehen, ganz egal, wie man die Entscheidungen im Spiel traf..Auch das Ended war absolut zum Einschlafen...

Wenn GTA V erst mal die Ladentheke glühen lässt werden wir ja sehen, wie nahe The Witcher 3 an eine Redefinierung des Genres gelangt ;)
 
Ich glaube ja, dass The Witcher 3 gut sein wird. Vielleicht besser als manch anderes Spiel. Aber das Open-World Genre neu definieren? Also im RPG Bereich war bisher The Elder Scrolls ganz vorne, einfach auch aufgrund der Erfahrung von Bethesda & Co. Ansonsten selbstverständlich Rockstar mit GTA/RDR. Da kam bisher einfach nichts in Sachen Spielwelt ran.
 
Mein Interesse für The Witcher 3 steigt und steigt leise vor sich hin, und das obwohl mich die Serie bis dahin eigentlich gar nicht angemacht hat! Ich hoffe nur, wie hier schon mehrfach erwähnt, dass das Entwicklerteam sich nicht in Selbstüberschätzung verliert und einen sehr guten Ableger abliefert, vielleicht steig ich ja dann tatsächlich in die Geschichte des Hexers ein ;)
 
da bin ich mal gespannt, bin sehr interessiert an dem Titel, wird sich zeigen was daraus wird
 
Frage ist nur was Openworld heißt wenn es kombiert mit guter Story und Entscheidungsfreiheit ist wäre es nice.Aber bei Skyrim habe mich oft verloren zb habe einfach von Anfang nur Side QUest gemacht.Und shcon 20 Stunden Playtime und noch kein Drachenfight gehabt wiel einfach den ersten Drachenquest nicht
 
Wenn sie das schaffen, wäre es natürlich super.
Aber genau das haben schon viele Entwickler versprochen, gehalten hat es bis jetzt in meinen Augen nur Rockstar und selbst bei diesem beispiel, muss man Abstriche machen.
Bei so einer großen Spielwert ist es einfach unmöglich, dass so zu realisieren, wie sie es vorhaben.
Jeden Ort, jede Stelle auf der Map interessant zu machen, ist eine Detailarbeit, die einfach in meinen Augen nicht machbar ist.
Deshalb halte ich auch Fotorealismus, für einen Mythos.^^
Gestaltet die Welt einfach schön, spickt sie mit coolen Nebenquests, die nicht an jeder ecke warten müssen und gut ist.
 
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