Call of Duty: Ghosts - Story soll deutlich mehr Emotionen bieten

von Story her konnte man sich nie beschweren, aber BF4 wird genauso eine Bombenstory diesmal bekommen
 
Die Story eines CoD war eigentlich nie emotional, da man nie einen richtigen Bezug zu einem Kameraden herstellen konnte. Als Kumpel Ghost bei MW2 starb, war das wie bei der Beerdigung einer netten alten Nachbarin, aber kein emotionaler Moment.
Die Moskauer Flughafenszene übrigens auch nicht. Ein Massaker ist schrecklich, aber weniger emotional. Emotionen vermitteln Spiele wie Heavy Rain, The Darkness oder The Last of Us, aber nicht CoD und das auch zukünftig nicht, weil es sich nicht mit dem Hurra-Patriotismus deckt.
 
Ach, COD Ghosts wird genauso ein Schießbuden-quatsch wie immer, da bin ich mir sicher.
 
Und das Schäferhündchen soll gar keine so große Rolle spielen... Damit werten sie doch den emotionalsten und tiefgründigsten Charakter ab.;)
 
Ziemlich dick aufgetragen wie ich finde.
Denn emotional wird mich kein Militätshooter dieser Welt, wenn er so gemacht ist wie CoD und Battlefield nie packen, da bin ich mir sicher
Weil bei dem ganzen bumbum gar keine Bindung zum jeweiligen Char entstehen kann.

Bei Battlefield 4, wo man sieht das dem einen das Bein abgeschnitten werden muss und sie das als Beispiel für eine emotinale Situation nennen, muss ich einfach lachen, denn berührt, hat mich das ganze überhaupt nicht, es hat mich regelrecht kalt gelassen.
Denn ich weiß in wenigen Sekunden bin ich weider dafür zuständig, dass zig Soldaten von mir über den Haufen geschossen werden.
Auch CoD Ghost wird wieder spaßige Popkorn Kost ohne viel Tiefgang werden, wie auch seine Vorgänger, nicht mehr und nicht weniger.
 
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