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Nicht wenn es Frauen wie Anita Sarkeesian sind. Damit gehören Spiele wie Duke Nukem der Vergangenheit an. Oh, arme Spieleindustrie.Das würde den zukünftigen Spielen gut tun, wenn mehr Frauen in der Entwicklung integriert werden.
Na, ein Glück! Nichts gegen den Duke, aber das DNF war ja wohl ein Schuß in den Ofen!Nicht wenn es Frauen wie Anita Sarkeesian sind. Damit gehören Spiele wie Duke Nukem der Vergangenheit an. Oh, arme Spieleindustrie.
Weil sie Sexismus anprangert und der Duke (absichtlich) sexistisch ist? Na ja... Wenn ich mir Duke Nukem Forever so ansehe, finde ich da jetzt gerade keinen Nachteil dran. Denn das Spiel fand ich wirklich mies und der Humor auch nicht wirklich meins. Das Spiel hätte nicht wirklich sein müssen und wenn es keine solchen Spiele mehr geben würde: Win-Win, würde ich sagenNicht wenn es Frauen wie Anita Sarkeesian sind. Damit gehören Spiele wie Duke Nukem der Vergangenheit an. Oh, arme Spieleindustrie.
Wenn ich an gewisse Regeln für Filme denke (immer mindestens 1 schwarzer Hauptcharakter, gute Charaktere dürfen nicht rauchen, böse aber schon, etc.), sehe ich da eher Parallelen als ein "hinter dem Medium bleiben". Die Entwicklung der Spiele benutzt eine quasi SEHR viel höhere Geschwindigkeit für diese Entwicklungen als der Film, was wohl auch an der schnell weiter entwickelten Technik liegt.Duke Nukem war nur ein Beispiel, darauf muss man sich jetzt nicht einschießen. Es ist kein Gewinn für die Industrie, wenn alles politisch korrekt erst, um nur keine Gefühle zu verletzen. Damit bleiben Spiele ewig hinter dem Medium Film. Vergesst damit Testosteron-geladene Action-Spiele mit hübschen Frauen und coolen Einzeilern und einem Helden, dessen Hirn antiproportional mit seiner Waffe wächst. Ich werde solche Spiele vermissen.
Duke Nukem war nur ein Beispiel, darauf muss man sich jetzt nicht einschießen. Es ist kein Gewinn für die Industrie, wenn alles politisch korrekt erst, um nur keine Gefühle zu verletzen. Damit bleiben Spiele ewig hinter dem Medium Film. Vergesst damit Testosteron-geladene Action-Spiele mit hübschen Frauen und coolen Einzeilern und einem Helden, dessen Hirn antiproportional mit seiner Waffe wächst. Ich werde solche Spiele vermissen.
Mein erster Kommentar: "Nicht wenn es Frauen wie...", heißt also ich verallgemeinre nicht, sondern grenze ein. Ich sage, dass einige Frauen aus den falschen Gründen in die Branche wollen und das sehe ich kritisch.
Ach Leute, Frauen sind heutzutage Bundeskanzler, Soldaten und sie können inzwischen sogar rückwärts einparken!
Was soll die Diskussion also? Findet euch damit ab, dass Frauen genauso gut oder schlecht Spiele designen können wie Männer.