Kingdoms of Amalur: Reckoning: Marke wird noch im September versteigert

Das Spiel war richtig gut und hatte viel Potenzial, daher finde ich es bedauerlich, wie die Sache aufgrund unzureichender Verkaufszahlen endete. Der einzige Kritikpunkt war die Balance, denn das Spiel war selbst auf schwer keine Herausforderung.
 
Also ich habs auch gerne gespielt. Hab meinen Zauberschurken echt geliebt. Das Klassensystem im Spiel war wirklich sehr gut gelungen, besonders das man dort wirklich die Freiheit hatte das zu spielen, worauf man gerade Lust hatte und seine Klasse jederzeit ändern zu konnte.
 
Das Spiel war richtig gut und hatte viel Potenzial, daher finde ich es bedauerlich, wie die Sache aufgrund unzureichender Verkaufszahlen endete. Der einzige Kritikpunkt war die Balance, denn das Spiel war selbst auf schwer keine Herausforderung.

Ich fand es auch echt spaßig.
In meinen Augen war aber mehr als nur der niedrige Schwierigkeitsgrad im Argen.
Es war einfach viel zu viel Leerlauf in der Welt.
Sie war vollgestopft mit Quest etc., nur ist manchmal weniger einfach mehr mehr.
Aber stimmt schon, dass Spiel hat auch viel richtig gemacht und mit einem Nachfolger könnte man die Contra Punkte ohne viel Aufwand schnell ausmerzen.
 
Das stimmt...ich hab mir auch oft gedacht - So viel zu tun, so wenig Zeit. Man hat ja quasi von jedem NPC mit dem man sich unterhalten hat eine Quest aufs Auge gedrückt bekommen, das hat teilweise schon Überhand genommen. Und damit meine ich nur die "normalen" Quests, dazu kamen ja auch noch Sammelquests und ähnliches. Wenn man einfach nur zocken will und dann gefühlte 1 millionen Quests offen hat wirkt das schon erdrücken! Das ist auf jeden Fall verbesserungswürdig denn manchmal wußte ich vor lauter Quests gar nicht wo ich anfangen sollte. Ein weiterer Kritikpunkt von mir wäre auch noch die "Beutetruhe" die man in seinen Häusern stehen hat. Da man in jedem Haus die selbe Truhe hat die jeweils alle Items beherbergt, mußte ich mich schon teilweise bei RARE ITEMS entscheiden welches ich denn jetzt weg schmeiße bzw. verkaufe damit ich ein anderes Rare Item bunkern kann. Gerade wenn man sich selbst Waffen herstellen möchte und die Materialien in der Truhe unter bringen will macht sich der Platzmangel echt bemerkbar! Also eine größere Truhe oder so wie in Skyrim zum Beispiel - das man in jedem einzelnen Hause eine "neue" Truhe hat wäre nicht verkehrt!
 
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Nach der Hälfte des Spiels hatte ich die Übersicht und die Lust verloren. Ich wollte eigentlich spielen und nicht arbeiten!
Trotzdem schade für die Marke, denn am Anfang hat es viel Spaß gemacht und mir gefiel die Hack&Slay-lastige Spieldynamik.
 
GenX3601966 Das sehe ich auch so.

Bei Dragon Age oder Dragons Dogma war die Spielzeit genauso lang, aber die Motivation litt nie darunter.
 
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Ich habe das Spiel geliebt, habe es glaube ich über 100 Stunden gezockt (ich glaube 1x auf Normal und 1x auf Hard durch und dann noch mal angefangen, und dann noch beide DLC-Quests). Hatte keine Probleme mit zu vielen Quests oder der Übersicht. War für mich eines der besten Action-RPGs der letzten Jahre, besser als Fable 3 allemal. Ein Jammer dass es sich so schlecht verkauft hat.
 
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