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die Kunst einer guten Geschichte liegt nicht in beeindruckenden Sequenzen,sondern daran dem Spieler/Zuschauer eine Geschichte glaubwürdig zu verkaufen
Ich finde das es auch mehr als höchste Zeit war - das Gameplay war einfach nur noch veraltet.Bei MGS 1 und 2 war die Steuerung ja noch ok,aber danach wirkte es nur noch bockig und unpraktisch.Allein schon weil sich das Gameplay,das ursprünglich ja den Gedanken des schleichens in sich trug zu einem Shooter mit unendlich Betäubungsmunition wurde.
Das Gameplay stand bei MGS aber nie im Vordergrund,es waren immer die Videos dazwischen.
Vielleicht wirds dann auch mal wieder etwas mit einer ordentlichen Storyline.Trotz einiger toller Momente hatte ich ab Teil 2 ziemlich viele Momente wo ich nicht drumherum kam zu denken "Was?So ein Bulls**t...das ist doch bitte nicht deren ernst..." und genau da zeigt sich dann das etwas in Kojimas bedeutungsschwanger-wirren Storyerzählungen schief gelaufen ist - die Kunst einer guten Geschichte liegt nicht in beeindruckenden Sequenzen,sondern daran dem Spieler/Zuschauer eine Geschichte glaubwürdig zu verkaufen auch wenn sie selbstverständlich Sience Fiction oder ein Märchen ist.
Ich habe MGS auch nie als richtiges Spiel gesehen. Die kurzen Spielsequenzen zwischen den Filmsequenzen haben doch eher genervt. Die Steuerung war sogar noch in Teil 4 umständlich, die Animationen häßlich und das Gameplay träge und spannungsarm.
Spielerisch war MGS einfach Müll, meiner Meinung nach. Das einzig gute waren die (etwas wirren) Storys und die Zwischensequenzen. Ist doch kein Wunder, wenn Die-Hard-Fans jetzt von Verrat sprechen. Wie soll man eine sinnvolle Story und gute Zwischensequenzen in eine Open World integrieren, wenn der Entwickler nicht Rockstar heißt? Phantom Pain wird wohl (nicht nur) bei den Hardcore-Fans ohne Ende floppen!
Was ist das denn für ein BlödsinnWie soll man eine sinnvolle Story und gute Zwischensequenzen in eine Open World integrieren, wenn der Entwickler nicht Rockstar heißt?
Warum sollte das Spiel floppen? Wird wohl eher das Gegenteil der fall sein. Wie ich oben schon sagte, casualisierung und damit Zielgruppenerweiterung.Phantom Pain wird wohl (nicht nur) bei den Hardcore-Fans ohne Ende floppen!