Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain - "Verrat" an der Serie laut Kojima positiv

Ach Kojima.
Soll er das Kind doch beim Namen nennen. Irgendwann fällt jede Spieleserie der casualisierung zum Opfer. Grund ist wohl einfach die Gewinnmaximierung. So kann man mehr Leute ansprechen. Und nun hat es auch MGS erwischt.

Ich finds kacke. Grade sowas wie Autoheal ist die dämlicheste Erfindung die es gibt.
Einerseits sollen die Spiele immer realistischer werden aber auf der anderen Seite stopfen sie die Spiele mit solchen total unrealistischen Spielmechaniken voll.:rolleyes:

Aber was soll man machen. Wegen dem Gameplay liebe ich MGS nicht sondern wegen der Story. Und ich hoffe dass die mindestens genauso genial weiter geht wie sie in den letzten Teilen war.
 
Ist jetzt vllt etwas Off-Topic aber ich dachte gerade die bei dem Video unten rechts zu sehen ist wäre Tomb Raider. :D (Also auch die auf dem ersten Screenshot)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das es auch mehr als höchste Zeit war - das Gameplay war einfach nur noch veraltet.Bei MGS 1 und 2 war die Steuerung ja noch ok,aber danach wirkte es nur noch bockig und unpraktisch.Allein schon weil sich das Gameplay,das ursprünglich ja den Gedanken des schleichens in sich trug zu einem Shooter mit unendlich Betäubungsmunition wurde.
Das Gameplay stand bei MGS aber nie im Vordergrund,es waren immer die Videos dazwischen.

Vielleicht wirds dann auch mal wieder etwas mit einer ordentlichen Storyline.Trotz einiger toller Momente hatte ich ab Teil 2 ziemlich viele Momente wo ich nicht drumherum kam zu denken "Was?So ein Bulls**t...das ist doch bitte nicht deren ernst..." und genau da zeigt sich dann das etwas in Kojimas bedeutungsschwanger-wirren Storyerzählungen schief gelaufen ist - die Kunst einer guten Geschichte liegt nicht in beeindruckenden Sequenzen,sondern daran dem Spieler/Zuschauer eine Geschichte glaubwürdig zu verkaufen auch wenn sie selbstverständlich Sience Fiction oder ein Märchen ist.
 
Ich hab MGS 4 mal angespielt und recht schnell gemerkt das es kein Spiel für mich ist. Deshalb finde ich es ganz gut das er die Serie etwas modernisieren will. Was ich bisher vom neuen Teil gesehen habe, fand ich nämlich ganz interessant.
 
Ich finde das es auch mehr als höchste Zeit war - das Gameplay war einfach nur noch veraltet.Bei MGS 1 und 2 war die Steuerung ja noch ok,aber danach wirkte es nur noch bockig und unpraktisch.Allein schon weil sich das Gameplay,das ursprünglich ja den Gedanken des schleichens in sich trug zu einem Shooter mit unendlich Betäubungsmunition wurde.
Das Gameplay stand bei MGS aber nie im Vordergrund,es waren immer die Videos dazwischen.

Vielleicht wirds dann auch mal wieder etwas mit einer ordentlichen Storyline.Trotz einiger toller Momente hatte ich ab Teil 2 ziemlich viele Momente wo ich nicht drumherum kam zu denken "Was?So ein Bulls**t...das ist doch bitte nicht deren ernst..." und genau da zeigt sich dann das etwas in Kojimas bedeutungsschwanger-wirren Storyerzählungen schief gelaufen ist - die Kunst einer guten Geschichte liegt nicht in beeindruckenden Sequenzen,sondern daran dem Spieler/Zuschauer eine Geschichte glaubwürdig zu verkaufen auch wenn sie selbstverständlich Sience Fiction oder ein Märchen ist.

Genau so gings mir in Teil 2 auch. Jedoch hat es Kojima trotzdem geschafft dass ich die Story packend und emotional fand und das rechne ich dem Mann hoch an. Ich hab zwar gegen Ende kaum noch was kapiert aber ich fand es irgendwie nie wirklich schlimm. Das schöne an der Serie ist ja irgendwie dass sich, je öfter man die Spiele spielt, immer mehr auflöst. Das führt immer wieder zu neuen "Aha!"- Momenten.
Ich verstehe aber voll und ganz wenn viele Leute das eben nicht so geil finden. Es ist eben ein Kritikpunkt den Kojima sich gefallen lassen muss, jedoch auch ein Punkt den Fans der Serie so lieben.
Mittlerweile bin ich überhaupt nicht mehr angefixt von der Serie, obwohl ich immer ein großer Fan war. Mich nerven Prequels so schon immer. Ich will wissen wie eine Geschichte weiter geht, und nicht wie sie mal angefangen hat. Peace Walker hab ich angefangen aber noch nicht durch weil ich die Story Arsch- langweilig fand. Dann kommt jetzt noch eine Art Prolog für ein weiteres Prequel welches dann auch noch nur für neue Konsolen erscheint.... näääh.... reizt mich nicht mehr.
 
Jede Serie ändert sich mit der Zeit, außer Sport Spiele :)
Wenn sich eine Serie ändert kann dies Positive (CoD:MW1) oder Negative (Resident Evil 5-6)
sein, bis jetzt hatte ich Glück das meine Serien sich immer nach meinen Geschmack entwickelt haben ;)
 
Man ließt das Schlagwort Verrat und man weiß sofort, dass das wieder von zu enthusiastischen Fans gekommen sein muss.^^

Also bei aller Liebe zu der Metal Gear Serie, die ich wirklich sehr, sehr Liebe muss man doch ehrlich sein, dass es Gampelaytechnisch nie die Qualität der Präso etc. erreicht hat, nicht mal annähernd.
Es wird einfach mal Zeit, dass auch das Gameplay richtig zu überzeugen weiß.
Das war bis jetzt einfach immer ein wenig ungelenk.
Von daher bin ich gespannt auf die Änderungen.
 
Kaum zu glauben, wie sich Spieler immer wieder selbst widersprechen.

Siehe GTA V: Für einige ist es zuviel "desselben", man beschwert sich also über das altbewerte System, welches die GTA-Serie so einzigartig und populär macht. Für mich persönlich ist GTA V jedoch ein weiter Sprung im Verlgeich zum IV. Teil.


Metal Gear Solid wird nun jedoch aufgrund seines gewagten Sprunges in Richtung Innovation und Veränderung kritisiert. Wo ich bei Metal Gear Rising Revengeance die herbe Kritik am Missbrauch der Metal Gear-Lizenz absolut verständlich fand, sehe ich hier keinerlei Grund für Besorgnis.

Hideo Kojima ist ein Meister seines Faches und wird sein Baby garantiert nicht in den Sand setzen. Guns of the Patriots war ein unfassbar grandioser Titel und das wird meines Erachtens nach hier garantiert nicht anders werden. Go Hideo!
 
Ich habe MGS auch nie als richtiges Spiel gesehen. Die kurzen Spielsequenzen zwischen den Filmsequenzen haben doch eher genervt. Die Steuerung war sogar noch in Teil 4 umständlich, die Animationen häßlich und das Gameplay träge und spannungsarm.
Spielerisch war MGS einfach Müll, meiner Meinung nach. Das einzig gute waren die (etwas wirren) Storys und die Zwischensequenzen. Ist doch kein Wunder, wenn Die-Hard-Fans jetzt von Verrat sprechen. Wie soll man eine sinnvolle Story und gute Zwischensequenzen in eine Open World integrieren, wenn der Entwickler nicht Rockstar heißt? Phantom Pain wird wohl (nicht nur) bei den Hardcore-Fans ohne Ende floppen!
 
Ich habe MGS auch nie als richtiges Spiel gesehen. Die kurzen Spielsequenzen zwischen den Filmsequenzen haben doch eher genervt. Die Steuerung war sogar noch in Teil 4 umständlich, die Animationen häßlich und das Gameplay träge und spannungsarm.
Spielerisch war MGS einfach Müll, meiner Meinung nach. Das einzig gute waren die (etwas wirren) Storys und die Zwischensequenzen. Ist doch kein Wunder, wenn Die-Hard-Fans jetzt von Verrat sprechen. Wie soll man eine sinnvolle Story und gute Zwischensequenzen in eine Open World integrieren, wenn der Entwickler nicht Rockstar heißt? Phantom Pain wird wohl (nicht nur) bei den Hardcore-Fans ohne Ende floppen!

Das liegt dann aber auch nur daran weil eben die Hardcore Fans meistens nicht weiter denken können als vom Rand bis zur Tapete und es nicht schaffen mal über ihren Untertassen- großen Tellerrand zu schauen. Da wird doch schon jede kleine Neuerung welche irgendwie vom Typischen der Serie abweicht, totdiskutiert und mit Verachtung gestraft. Anstatt erstmal alles auf sich zukommen zu lassen und hinterher zu urteilen um den Entwicklern überhaupt erstmal eine Chance zu geben spielt man dann eben die beleidigte Mettwurst. Ist doch immer das selbe...
 
Wie soll man eine sinnvolle Story und gute Zwischensequenzen in eine Open World integrieren, wenn der Entwickler nicht Rockstar heißt?
Was ist das denn für ein Blödsinn:rolleyes:
Als ob nur Rockstar gute Open World Games macht. (meistens jedenfalls) Auch wenn ich bei einem Open World MGS skeptisch bin so traue ich Kojima trotzdem zu dass er da ein ähnlich geniale Story wie bisher reinpackt.

Phantom Pain wird wohl (nicht nur) bei den Hardcore-Fans ohne Ende floppen!
Warum sollte das Spiel floppen? Wird wohl eher das Gegenteil der fall sein. Wie ich oben schon sagte, casualisierung und damit Zielgruppenerweiterung.
Die Gameplayänderungen sind mMn zwar eher kacke aber wegen den paar Änderungen ist es ja nun auch nicht so dass da ein völlig anderes Spiel draus wird wie es bei manchen anderen Serien der fall ist.
 
MGS ist für mich einer der größten spielserien und MGS4 für mich einer der besten spiele, da es die bisherigen ereignisse perfekt auf den punkt bringt und der story um solid snake ein würdiges finale verpasst.

Allein der hintergrund von phantom pain, wo big boss zum "bösen" wird, wird jeden MGS-fan vor den bildschirm fesseln. Das bisher gezeigte gameplay überzeugt und auf kojima ist generell stets verlass. Freu mich tierisch auf das game.
 
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