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Das Problem ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern die rar gesäten Speicherpunkte, die dafür sorgen, dass man gewisse Spielabschnitte unzählige Male neu anfangen muss, da man gestorben ist.
Wenn man aber wiederum zu viele Speicherpunkte spendiert, droht der Nervenkitzel (bloß nicht sterben, sonst muss man die letzte Stunde neu spielen) der einen Großteil der Atmosphäre ausmacht, verloren zu gehen.
Das Problem ist nicht der Schwierigkeitsgrad, sondern die rar gesäten Speicherpunkte, die dafür sorgen, dass man gewisse Spielabschnitte unzählige Male neu anfangen muss, da man gestorben ist.
Wenn man aber wiederum zu viele Speicherpunkte spendiert, droht der Nervenkitzel (bloß nicht sterben, sonst muss man die letzte Stunde neu spielen) der einen Großteil der Atmosphäre ausmacht, verloren zu gehen.
Die hohe Schwierigkeit macht das Spiel nicht gerade realistischer. Eher für viele Leute (mich eingeschlossen) unattraktiv. Heutzutage brauche ich keine Zeitfresser mit One-Hit-Kill Gegnern mehr. Sowas gehört in die Vergangenheit, das ist einfach ein Fail. Zumindest hätte man einen Easy-Mode einbauen können. Aber so werden sie mich als zahlenden Kunden wohl nicht ködern können. Deswegen bin ich ja nicht doof, so denken eben sehr viele andere Leute auch über die Reihe.
Dann muss die elitäre DS-Spielerschaft eben unter sich bleiben und ihr Nerdleben mit Gleichgesinnten teilen.
Elitäre DA-Spielerschaft, das ist gut.
Sie das Spiel einfach als Eignungstest an, für den man nicht lernen kann, entweder man kann/hat es, oder man kann/hat es eben nicht.^^
Mal 'ne kurze Frage. Der Schwierigkeitsgrad soll sich ja nicht nur bei Dark Souls so schlimm sein sondern auch schon bei seinem "Vorgänger". Ist Demon Souls auch so schlimm, noch schlimmer, oder "etwas" angenehmer?
Ich finde die Souls Spiele kein bisschen schwer. In Demon's Souls bin ich nur am Anfang gestorben und dann nie wieder. Man darf nicht unüberlegt handeln. Wer auf die Gegner los stürmt stirbt halt recht schnell.
Das mit dem losstürmen trifft wie die Faust auf's Auge bei mir zu.
Ein Kumpel von mir der mMn schon etwas besser im zocken ist, hatte mal Demon oder Dark Souls agezockt und meinte zu mir, dass ich die Finger davon lassen soll, weil ich mich sonst bloß aufregen werde. So viel dazu.
Kommt wahrscheinlich auf die Spielweise an etc. Vllt hast du's auch einfach nur drauf oder generell mehr Erfahrung was das zocken im allgemeinen angeht oder eben auf das Genre bezogen.
Vllt probier ich das Spiel ja irgendwann trd. mal aus.
Ich habs einfach nur drauf. Auf dem NES habe ich damals nur Contra und Ninja Gaiden gezockt.
Wenn dir die ruhige Spielweise nicht liegt, dann wirst du mit den Souls spielen eher Frust statt Spaß haben. Trotzdem solltest du mal reinschauen, wenn dich die Spiele neugierig gemacht haben. Die Games können richtig süchtig machen.
Eigentlich nicht - es ist eher ein Nerventest.Entweder du ziehst das äußerst simple "Deckung bis der Gegner angreift und dann kontern"-Prinzip immer durch oder du hast die A-Karte.Bis zu Sens Festung kam ich damit locker durch...ist ja nicht so als würde einem das Spiel andere Optionen bieten.Ab dem Punkt war es dann ja auch noch so das enge Brücken und (wie spannend...) Beilpendel dazukamen...und du brauchtest Glück um oben zu bleiben weil es von der Gunst des Gegners abhängig ist ob du stehst oder fällst. Das hat nicht viel mit können zu tun,nur damit wie oft du dir das antun möchstest bist du da durch bist.
Genau da liegt ja das Problem des Spiels: Neben den eigentlich ganz netten Ansätzen (keine Karte,halbwegs spannende Gebiete) ist es unglaublich stupide und massiv davon abhängig ob des Spiel einen guten oder schlechten Tag hat.Ein schlechter Tag ist,wenn eine dreiköpfige Gegnergruppe vom Rhytmus so schnell hintereinander angreift das du die Schläge nicht mehr Blocken kannst und auch nicht mehr rauskommst - und schwups,noch ein unnötiger Tod,nochmal laufen, nochmal 20 mal die gleiche Taktik...