Nach Kritik an Company of Heroes 2: Russische Regierung will "patriotische" Videospiele fördern

Es kann mir niemand erzählen, dass ein Spiel wie zB CoD nicht auch gewisse „regierungsnahe Organisationen“ auf den Plan ruft, die dann dezent Einfluss auf die „politisch korrekte“ Darstellung von „Gut und Böse“ nehmen, um allen klar zu machen wie der Hase gefälligst zu laufen hat.
 
"Ein zentraler Punkt, den wir von Videospielproduzenten erwarten, ist die realistische und historisch wahrheitsgemäße Darstellung der Ereignisse." Ein Videospiel müsse nicht nur einen Unterhaltungswert haben, es sollte auch die patrotische Erziehung fördern."

Ohne worte.
Vor allem das mit der patrotischen Erziehung, ist doch ein Witz.

Das ganze hört sich natürlich auch stark nach Zensur an. Für ein Land das in der EU ist, natürlich ein No Go.
Aber nun gut, wenn man sich mal die Homo Debatte in Russland anschaut merkt man, wie rückständig das ganze Land doch ist.
Und mittendrin Puttin.
Das gesagte in der News, könnte auch genauso von ihm kommen.
 
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"Negatives Image", dass ich nicht lache! Wer hat denn die Rote Armee vor Moskau verhungern lassen, weil die andere Häfte vor Japan zitterte? Stalin hat doch erst die Truppen aus dem Osten abgezogen um gegen die Wehrmacht vorzugehen, als er kapiert hat, dass der Nichtangriffspakt mit Hitler eine Finte war. Genau so wird es in Company of Heroes 2 vermittelt. Die Russen waren tatsächlich technisch und zahlenmäßig unterlegen, aber nur weil Stalin es so wollte. Da kann man nichts schönreden. Alles andere wäre Revisionismus auf russische Art.
 
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