Journey: Schöpfer Jenova Chen über Emotionalität und Harmonie

Da hat er auf jedenfall recht, beispielweise ist das bei mir öfters mal so, wenn ich Spiele zocke, wo man nicht nur töten muss bzw. bewustloss oder drum herum schleichen kann, dann tue ich das auch, man muss ja nicht immer "Töten", das empfinde ich schon fast als Stress indirekt aber bezogen. Finde ich aber toll solche möglichkeiten, beste beispiel ist ja z.B Cod reihe da ist ja nur abmetzeln bis zum geht nicht mehr :D ohne pausen^^
 
Eine sehr gute Einstellung wie ich finde. Etwas das nicht hoch genug angerechnet werden kann, wenn jemand sich nicht auf den schneller, härter, blutiger Trend einlässt.
 
Eine sehr gute Einstellung wie ich finde. Etwas das nicht hoch genug angerechnet werden kann, wenn jemand sich nicht auf den schneller, härter, blutiger Trend einlässt.

Ich würde das aber nicht in eine Schublade stecken.
Ich will solche und solche Erfahrungen.
Ich will z.B. einen Battlefield 4 MP wo ich die ganze Zeit unter Strom stehe, den nächsten gegner mit meiner Waffe erwartend oder eben den Beschuss des gegners ausweichend.
Ich will, dass es kracht und boom macht und einfach ein totales Chaos herrscht.

Ich will aber auch sowas wie Journey, das auf das geringste runtergebrochen ist, und einfach Emotionen anspricht, die wie es beschrieben, eben nicht so häufig in videospielen angesprochen wird.

Von daher kann ich auch nur sagen, dass ich den Mann nur Recht geben kann.
Aber wie gesagt, es muss auch manchmal das übliche sein.;)
 
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