PS4 und Xbox One: Analyst prophezeit bessere Xbox One-Verkäufe im Launch-Zeitraum

Ich schau mal in meine Glaskugel und würde auch sagen, dass sich die One in Nordamerika besser verkauft, als die PS4.
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass sich die PS4 in Asien etwas besser verkaufen wird, als die One. TADAAA... und ich brauchte noch nicht einmal Ebay dafür....
 
Ich schau mal in meine Glaskugel und würde auch sagen, dass sich die One in Nordamerika besser verkauft, als die PS4.
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass sich die PS4 in Asien etwas besser verkaufen wird, als die One. TADAAA... und ich brauchte noch nicht einmal Ebay dafür....

Bisher ging man davon aus, dass sich auch in Nordamerika die PS4 besser verkaufen wird als die Xbox One. Jetzt scheint sich das Blatt aber gewendet zu haben und das Vertrauen der Amis in ihre Lieblingskonsole ist wieder da. Wurde ja auch höchste Zeit, imo. ;)
 
Das ist doch sowas von Klar, in Amerika wird die US Konsole besser ankommen (Xbox)
und in Asien die asiatische Konsole (Playstation), der Europäische Markt ist wichtig für beide Konsolen. Wer sich hier durchsetzt regiert die Welt! :D :D

Und da denke Ich das dieses mal die PS4 besser ankommt in Europa? Weil Xbox schon bei der Ankündigung alles falsch gemacht hat und vorallem die Deutschen nicht eine NSA Konsole nicht in Ihren Wohnzimmer haben wollen :)
 
Das ist ja nun nicht wirklich überraschend. In Amerika ist die Xbox natürlich beliebter als die PS4. Bekommen diese "Analysten" eigentlich Geld für ihren Job? Im Ernst, diese Aussage hätte jeder treffen können der sich mal die Verkaufszahlen der aktuellen Generation angesehen hat.
 
Na wenn es dann nicht eine "böse" Überraschung geben wird ? :D

Auch wenn die USA das X360 Land war, die next-gen wird es wieder anders aussehen und nein ich bin kein "Analyst", "Prophet" oder "Experte" einfach 1+1 zusammengezählt. Die Vertrauenskarte hat MS verspielt und die schwächere HW aber für $100 mehr werden das restliche dazutun.

Mit der Zeit werden die Marktanteile immer mehr zu PS4 wandern so einfach ist das ;)
 
analysten sollten dem namen gemäss analysieren und nicht versuchen selbsterfüllende prophezeiungen zu produzieren und damit tatsachen zu verschleiern.
wunschvorstellungen zu projizieren zeigen letztendlich nur die unfähigkeit zu analysieren. somit hat er eigentlich nur seine eigene unfähigkeit bewiesen.
 
Jedoch ist Sony nicht im PRISM-Programm, wie manch andere Konzerne.
Sobald irgend ein Server in den USA steht, fällt er unter US-Gerichtsbarkeit. Das wiederum bedeutet, dass die Daten darauf vom NSA per Gerichtsbeschluss angefragt werden können... Dank der globalen Vernetzung aller größeren Firmen wäre damit auch fast keine Grenze mehr für die Daten anderer Länder gesetzt.
Ob das geschehen ist, weiß man nicht, aber möglich wäre es.
 
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Es bleibt ein Unterschied, ob die Daten per Gerichtsbeschluss herausgegeben werden müssen, oder ob ein Konzern der NSA dauerhaft und freiwillig Einsicht in alle Daten gewährt.
Freiwillig? Sorry, aber das ist Humbug und nicht belegbar, da die betroffenen Konzerne öffentlich nur sehr eingeschränkt darüber berichten dürfen. Immerhin durfte beispielsweise Microsoft das hier:
Wikipedia schrieb:
In einer offiziellen Pressemitteilung vom 6. Juni 2013 beteuerte Microsoft, gespeicherte Daten ausschließlich dann bereitzustellen, wenn dies durch ein rechtsverbindliches Dokument verlangt werde. Microsoft werde Daten nicht auf freiwilliger Basis herausgeben und sei auch nicht an einem existierenden freiwilligen größeren Überwachungsprogramm der Regierung beteiligt.
Quelle: PRISM (Überwachungsprogramm) ? Wikipedia
 
Das passt dann aber nicht damit zusammen, dass MS der erste Konzern ist, der freiwillig (!) dem Programm beigetreten ist.
Microsoft zu PRISM: "Wir bieten der NSA keinen allgemeinen Zugriff auf Skype & Co." | heise online
In der Quelle z.B. wird nur klar, dass es keine flächendeckenden Austausch gibt, aber eine rege Kooperation mit den Geheimdiensten.
Der Leak von Snowden ist hier auch interessant:
heise schrieb:
Besonders Microsoft erregte in den letzten Tagen die Aufmerksamkeit: Laut Guardian beweisen vom NSA-Whistleblower Edward Snowden geleakte Dokumente, dass Microsoft der NSA direkten Zugriff auf outlook.com, Skydrvie und Skype gebe; die Geheimdienstler könnten gespeicherte Daten, Mails sowie per Skype laufende VoIP-Gespräche und Chats direkt ausleiten.
Microsoft erzählt viel, wenn der Tag lang ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passt dann aber nicht damit zusammen, dass MS der erste Konzern ist, der freiwillig (!) dem Programm beigetreten ist.
Microsoft zu PRISM: "Wir bieten der NSA keinen allgemeinen Zugriff auf Skype & Co." | heise online
In der Quelle z.B. wird nur klar, dass es keine flächendeckenden Austausch gibt, aber eine rege Kooperation mit den Geheimdiensten.
Auch in dem von dir angegebenen Artikel steht rein gar nichts von freiwillig. Der Begriff "rege Kooperation" kommt in deinem verlinkten Artikel auch nicht vor und ist somit wiederum eine reine Interpretation. Es lässt sich, wie gesagt, nicht belegen, was du oben behauptet hast.

Aber was soll's - Es ist deine Meinung, die auf einer SEHR groben und freien Interpretation der Nachrichten basiert und führt VIEL zu weit weg vom eigentlichen Thema...

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Der Leak von Snowden ist hier auch interessant:
Das ist nicht der Leak, das ist die Interpretation des Guardian... So oder so steht da nichts, ob irgendetwas davon freiwillig eingerichtet wurde.

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Microsoft erzählt viel, wenn der Tag lang ist.
Irgendwie signalisiert mir dieses Statement, dass jede Diskussion eigentlich überflüssig ist. Das rangiert so auf einer Ebene mit "Die da oben machen ja eh was sie wollen!"
 
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Auch in dem von dir angegebenen Artikel steht rein gar nichts von freiwillig.
Bis auf den Leak von Snowden, der bisher mit jeder Behauptung Recht gehabt hat. Deswegen gibt es begründete Zweifel an den Aussagen Microsofts.
Zur Kooperation: "Microsoft hatte in einer ersten Reaktion betont, man kooperiere mit den Behörden in einzelnen Fällen, gebe aber keinen flächendeckenden Zugriff."
Woher weißt du, dass es nur Interpretationssache ist? Der Artikel stellt den Sachverhalt anders dar.
 
Bis auf den Leak von Snowden, der bisher mit jeder Behauptung Recht gehabt hat. Deswegen gibt es begründete Zweifel an den Aussagen Microsofts.
Wie gesagt: Das ist nicht der Leak, dass ist eine Veröffentlichung des Guardians gewesen... Selbst darin steht nichts von "freiwillig".

Zur Kooperation: "Microsoft hatte in einer ersten Reaktion betont, man kooperiere mit den Behörden in einzelnen Fällen, gebe aber keinen flächendeckenden Zugriff."
Woher weißt du, dass es nur Interpretationssache ist? Der Artikel stellt den Sachverhalt anders dar.
Da steht "man kooperiere mit den Behörden in einzelnen Fällen". Wie soll man das als "rege Kooperation" verstehen?
 
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Wie gesagt: Das ist nicht der Leak, dass ist eine Veröffentlichung des Guardians gewesen... Selbst darin steht nichts von "freiwillig".
Dann würde ich den Artikel aber noch einmal lesen. Vor allem der Abschnitt über Snowdens Aussage bestätigt meine Darstellung. Dass Microsoft sich selbst als Opfer darstellt, ist nicht ungewöhnlich.
Rege ist zugegebnermaßen Interpretationssache. Apropos: Für deine Behauptung, dass die Leaks von Snowden auch nur Interpretationssache sind, sehe ich noch keine Beweise.
 
Dann würde ich den Artikel aber noch einmal lesen. Vor allem der Abschnitt über Snowdens Aussage bestätigt meine Darstellung.
Tut mir leid, aber das tut sie überhaupt nicht. Er hat aufgedeckt, dass der NSA Zugriff auf so ziemlich alle Online-Dienste von Microsoft hat. Über freiwilligen Zugriff ist aber in seinen Leaks NICHTS zu finden. Kooperation bedeutet nicht automatisch "freiwillig", sondern in der Regel von einem Gericht angeordnet oder sonst wie verpflichtend.
Für deine Behauptung, dass die Leaks von Snowden auch nur Interpretationssache sind, sehe ich noch keine Beweise.
Ich habe nicht geschrieben, dass die Leaks Interpretationssache sind :confused:
 
Tut mir leid, aber das tut sie überhaupt nicht. Er hat aufgedeckt, dass der NSA Zugriff auf so ziemlich alle Online-Dienste von Microsoft hat. Über freiwilligen Zugriff ist aber in seinen Leaks NICHTS zu finden. Kooperation bedeutet nicht automatisch "freiwillig", sondern in der Regel von einem Gericht angeordnet oder sonst wie verpflichtend.
"Sie sollen umfassende Verbindungs- und Inhaltsdaten an den US-Geheimdienst im Rahmen des PRISM-Programms geliefert haben."
"Geliefert" klingt nicht gerade nach Zwang.

Ich habe nicht geschrieben, dass die Leaks Interpretationssache sind :confused:
Soso.
"Das ist nicht der Leak, das ist die Interpretation des Guardian [...]"
Du stellst den Leak als pure Interpretation des Guardins dar, als stünde da nichts fest und/oder sei vage formuliert. Daher mein Einwand.
 
"Sie sollen umfassende Verbindungs- und Inhaltsdaten an den US-Geheimdienst im Rahmen des PRISM-Programms geliefert haben."
"Geliefert" klingt nicht gerade nach Zwang.
"Geliefert" ist allerdings das einzige Wort, das man hier einbringen kann :D Ein Verb sagt fast nie etwas darüber aus mit welcher Intention bzw. Motivation etwas geschehen ist. Dafür braucht man Adverbien und die fehlen hier. So oder so basiert das auf einer vermutlich ursprünglich in Englisch gemachten Aussage. Ein einzelnes Wort ist damit eher wertlos und sollte nicht auf die Goldwaage gelegt werden. Vor allem wenn es nur sehr wenige andere passende Worte an dieser Stelle gibt.

"Das ist nicht der Leak, das ist die Interpretation des Guardian [...]"
Du stellst den Leak als pure Interpretation des Guardins dar, als stünde da nichts fest und/oder sei vage formuliert. Daher mein Einwand.
So meinte ich das aber nicht. Du hast etwas aus dem Artikel wiedergegeben, das wiederum aus dem Guardian aber nicht direkt aus den von Snowden geleakten Daten stammte... Doch das war eh unwichtig, da auch hier nichts von freiwillig steht.
In den geleakten Dokumenten scheint nichts über die Beweggründe der Firmen für die Kooperation enthalten gewesen zu sein. Sonst wäre das vermutlich direkt nach den öffentlichen Statements von Microsoft, Apple, Google und anderen Firmensprechern veröffentlicht oder hervorgehoben worden.
Vielleicht kann man den Firmen aber auch einfach keinen Vorwurf daraus machen, dass sie sich der US-Gerichtsbarkeit gebeugt haben. Eine echte Wahl hatten sie einfach nicht...
 
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