PS4: Laut Sonys Jim Ryan müssen sich Eltern besser um ihre Kinder kümmern

Der Meinung bin ich absolut auch. Wer online zockt kann ein Lied davon singen wie viele halbwüchsige sich in Spielen die eindeutig ab 18 sind herumtreiben. Ich würde echt mal gern mit den Eltern solcher Kinder reden was denen so im Hirn um hergeht ihren 12 Jährigen Kindern 10 Stunden BF am Stück zocken zu lassen. So etwas ist leider fast schon normal. Die gehören mit Geldstrafen und Lehrgängen für Kindererziehung bestraft den mit Vernunft kann man solchen Eltern leider nicht bei kommen. Da ist zu viel Unwissenheit, Naivität, Dummheit und oft auch Resignation gegenüber den eigenen Kindern im Spiel.
 
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Recht hat er. Blöd nur wenn die Eltern selbst jede freie Minute vor der Konsole hocken. Solls ja hier auch den ein oder anderen geben:D
 
Medienkompetenz ist ein seltenes Gut in Elternhäusern. Das ist eines der größten Probleme überhaupt. In unserer luxuriösen "ersten" Welt natürlich.
 
Also ich merke schon das ich deutlich weniger Zocke als es früher der Fall war, auch brauch ich nicht mehr die neusten Spiele direkt nachdem Release & es ist schon eine Weile her dass ich für ein Game 69,99€ ausgegeben habe.

Aber das wird sich ja bald wieder ändern wenn Fallout 4 kommt auf dem Markt kommt :D
 
Absolut, es wäre außerdem schön, wenn Kinder keiner psychischen und/oder physischen Gewalt ausgesetzt wären, nicht bei Eltern mit Sucht- oder Geldproblemen leben müssten oder bei Erziehungsberechtigten, denen das tägliche Fernsehprogramm oder ihr Smartphone wichtiger ist als die Erziehung ihrer Sprösslinge.
Glücklicherweise betrifft das wohl nur einen vergleichsweise kleinen Teil, was aber immer schon so war und wohl immer auch so bleiben wird. Willkommen in der Realität...
 
Vollkommen richtig, aber ich glaube bei den AMis kommt das nicht so gut an... Da hört man nur "company doesn't care!"...
 
Den Eltern gehöt normalerweise das Erziehungsprimat. Bei meiner arbeit habe ich oft die Eltern, welche ihren Kindern besagte Call of Duty´s, Battlefield´s oder GTA´s holen. Auf den Kommentar: "Das ist nichts für Kinder" kriege ich oft die Antwort," der weiß schon was er spielt". Highlights sind aber immer die Momente wenn Kinder in unseren Laden kommen sich 18er Titel nehmen und diese mit dem Kommentar "Meine Eltern erlauben mir das" mitnehmen wollen. Da allerdings gibt es keine 2 Meinungen. 18er Spiele erst ab 18!
 
Absolut, es wäre außerdem schön, wenn Kinder keiner psychischen und/oder physischen Gewalt ausgesetzt wären, nicht bei Eltern mit Sucht- oder Geldproblemen leben müssten oder bei Erziehungsberechtigten, denen das tägliche Fernsehprogramm oder ihr Smartphone wichtiger ist als die Erziehung ihrer Sprösslinge.
Glücklicherweise betrifft das wohl nur einen vergleichsweise kleinen Teil, was aber immer schon so war und wohl immer auch so bleiben wird. Willkommen in der Realität...

Sorry aber der Satz dass es immer so war und immer so sein wird ist "bitte nicht böse sein" Dumm. Die Diskussion darum ist wichtig. Selbst die Diskussion hier nur weil etwas immer so war heißt es nicht dass man etwas daran ändern kann. So unangenehm oft die "Killerspiele" und Verwahrlosungs-Diskusion auch ist leider muss sie wie so viele andere Diskussionen geführt werden. Wir sind dank der Diskussionen auch mittlerweile schon viel weiter. Durch Aufklärung und öffentliche Aufmerksamkeit wurde vieles ins rechte Licht gerückt und ist auch anerkannt. Spiele zählen fast schon mit zur Kunst und sind in der Gesellschaft angekommen. Das schafft man nur wenn man darüber und miteinander redet damit es in die Öffentlichkeit gerückt wird. Dadurch kann man diese Eltern erreichen und ihre Medienkompetenz steigern damit es besser wird.

Man muss immer versuchen etwas daran zu ändern damit es nicht immer so bleiben wird. Es kann auch mal vorbei sein, der kleine Teil ist auch aufgeklärt und die Gesellschaft trägt bei damit es kaum noch Verwahrlosung gibt.
 
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Sorry aber der Satz dass es immer so war und immer so sein wird ist "bitte nicht böse sein" Dumm. Die Diskussion darum ist wichtig. Selbst die Diskussion hier nur weil etwas immer so war heißt es nicht dass man etwas daran ändern kann. So unangenehm oft die "Killerspiele" und Verwahrlosungs-Diskusion auch ist leider muss sie wie so viele andere Diskussionen geführt werden. Wir sind dank der Diskussionen auch mittlerweile schon viel weiter. Durch Aufklärung und öffentliche Aufmerksamkeit wurde vieles ins rechte Licht gerückt und ist auch anerkannt. Spiele zählen fast schon mit zur Kunst und sind in der Gesellschaft angekommen. Das schafft man nur wenn man darüber und miteinander redet damit es in die Öffentlichkeit gerückt wird. Dadurch kann man diese Eltern erreichen und ihre Medienkompetenz steigern damit es besser wird.

Man muss immer versuchen etwas daran zu ändern damit es nicht immer so bleiben wird. Es kann auch mal vorbei sein, der kleine Teil ist auch aufgeklärt und die Gesellschaft trägt bei damit es kaum noch Verwahrlosung gibt.

Richtig, man muss immer darüber reden und man muss immer versuchen etwas daran zu ändern, keine Frage.
Aber es wird mMn immer einen, wie ich bereits geschrieben habe, vergleichsweise kleinen Teil geben, den das betreffen wird.
Trotz bester Therapie und Aufklärungsmöglichkeiten für beispielsweise Alkohol und Drogenabhängige hier in Deutschland wird es immer einen, eben vergleichsweise kleinen Teil geben, den das nicht erreicht oder der davon keinen Gebrauch machen möchte, aus welchen Gründen auch immer.
Das so etwas mal komplett "vorbei" sein wird, trotz Öffentlichkeitsarbeit und bester Aufklärungs- und Therapieangebote, halte ich jedenfalls für "bitte nicht böse sein" dumm und naiv ;).
Man wird nie "das Ganze" erreichen können, das halte ich für vollkommen ausgeschlossen...
 
Richtig, man muss immer darüber reden und man muss immer versuchen etwas daran zu ändern, keine Frage.
Aber es wird mMn immer einen, wie ich bereits geschrieben habe, vergleichsweise kleinen Teil geben, den das betreffen wird.
Trotz bester Therapie und Aufklärungsmöglichkeiten für beispielsweise Alkohol und Drogenabhängige hier in Deutschland wird es immer einen, eben vergleichsweise kleinen Teil geben, den das nicht erreicht oder der davon keinen Gebrauch machen möchte, aus welchen Gründen auch immer.
Das so etwas mal komplett "vorbei" sein wird, trotz Öffentlichkeitsarbeit und bester Aufklärungs- und Therapieangebote, halte ich jedenfalls für "bitte nicht böse sein" dumm und naiv ;).
Man wird nie "das Ganze" erreichen können, das halte ich für vollkommen ausgeschlossen...

Da stimme ich dir zu :)
 
Damit hat der Mann absolut recht, die Industrie ist eben nicht der erziehungsberechtigte.
Ich vertrete aber auch die Meinung das kinder selbst wissen sollten, wo ihre Grenzen sind, ab einem bestimmten Alter sind Kinder einfach soweit selbst zu sagen, ok jetzt mache ich erstmal Pause und geh raus oder so.
Was das angeht, wird den kindern auch heutzutage viel zu wenig zugetraut, denn die sind einfach schon viel, viel weiter als Kinder früherer tage.

Als Kind habe ich damals auch sehr, viel und exzessiv gezockt, ich konnte und habe aber auch jedes mal Schluss machen können, wenn ich vor hatte raus zu gehen oder Freunde vor der Tür standen und fragten ob ich raus komme.
Klar mag es viel Beispiele geben, wo das nicht so läuft, aber dann sind die Eltern eben wie gesagt Schuld.
 
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