The Witcher 3: Wild Hunt - Die Spieler sollen sich besser zurechtfinden

Also ich fand den Schwierigkeitsgrad in dem Spiel perfekt.
Rr war nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht, es war herausfordernd und das war auch der Grund warum das Kämpfen in dem Spiel so viel Spaß gemacht hat.

Denn es war nicht einfach nur hämmer, hämmer, hämmer auf dem Knopf um zuzuschlagen, nein man musste seine Angriffe richtig timen und sich eine Strategie zurecht legen.

Auch die Lernkurve fand ich lange nicht so steil wie beschrieben, man musste sich eben ein wenig reinfuxen und dann hat das ganze auch wunderbar geklappt, bzw. es ging dann auch gut von der Hand.
 
Der Anfang war extrem holprig. Mangels Fähigkeiten starb man schon bei mehr als 2 Gegnern gleichzeitig mehr als tausend Tode. Wenn man das Kampfsystem aber einmal begriffen hat und die richtigen Skills ausbaut, hat verdammt viel Spass gemacht. Fordernd und motivierend.
 
Die Aussage würde ich ja stehen lassen wenn es um The Witcher 1 gehen würde, aber beim 2. Teil? Ich finde durchaus das ich der normale Schwierigkeitsgrad auch als "normal" anfühlt.
 
Dann wird das Spiel halt auf schwer gespielt. Da fühlt man sich doch von Anfang an wie der Über-Held.^^
Ich muss aber auch sagen, dass The Witcher 2 anfangs etwas zu schwer war. Mit der Zeit hat man sich allerdings eingespielt. Das New Game+ auf dunkel war dagegen fand erstaunlicherweise recht gut machbar, weil man ja wusste wie es geht.
Ich hoffe nur, dass ihnen das Balancing gelingt und es nicht so grottig wie bei Skyrim wird und man nicht einfach nur 10 Tränke und mehr Zeit einplanen muss.
 
Sehr gut... man muss nicht ein anderes spiel nachahmen den ich persönlich finde The Witcher um einiges besser als Demon Souls oder Dark Souls....
 
Wenn das so weiter geht haben alle spiele in paar jahren eine vorspulfunktion. Von dark bzw. demons´s souls war the witcher weit weg.
 
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