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Die Serie hat viel Potential, das leider nicht genutzt wird. Sie muss nicht eingestampft, nur generalüberholt werden.Ich wäre dafür, die Serie nach dem nächsten Teil endlich einzustampfen und sich anderen Projekten zuzuwenden - aber auf mich hört ja keiner
Die Serie hat viel Potential, das leider nicht genutzt wird. Sie muss nicht eingestampft, nur generalüberholt werden.
Da bin ich anderer Meinung. Man gebe dem Kampfsystem mehr Tiefe, konzentriere sich auf den eigentliche Kern, das Assassinen-Dasein, und gestalte die Missionen abwechslungsreicher, aber mit stärkerem Fokus auf den Meuchelmörderaspekt, und schon haben wir ein Assassin's Creed, das seinem Namen gerecht wird.Eine Generalüberholung kommt dem einstampfen gleich. Man kann gar nicht soviel verändern, dass es den Charakter eines Assassin's Creed behalten würde, ohne ein neues Schema zu verfolgen.
Bist du nicht immer derjenige, der Qualität vor Quantität im Zusammenhang mit Forza predigt? Hier ist dann plötzlich das Gegenteil wichtiger, weil es Geld bringt?Was wäre an einer Fortsetzung so verkehrt? Die Reihe verkauft sich nach wie vor wie geschnitten Brot! Man sollte sich auch mal in die Rolle der Publisher hineinversetzten und nicht immer nur wie ein verwöhnter Konsument denken.
Leider hat Tomb Raider nach der Frischzellenkur aber nicht mehr viel mit der Originalserie zu tun. Viele Rätsel gab es nun wirklich nicht, dafür so viele Tote wie in einem Call of Duty. Tomb Raider war nach dem Reboot nur noch ein Uncharted-Klon, zwar ein sehr guter, aber eben nur ein Klon. Bei Assassin's Creed kann das nicht funktionieren, weil es schon an der offenen Spielwelt scheitern würde.Da bin ich anderer Meinung. Man gebe dem Kampfsystem mehr Tiefe, konzentriere sich auf den eigentliche Kern, das Assassinen-Dasein, und gestalte die Missionen abwechslungsreicher, aber mit stärkerem Fokus auf den Meuchelmörderaspekt, und schon haben wir ein Assassin's Creed, das seinem Namen gerecht wird.
Der Schritt ist Lara Croft im neuesten Ableger auch gelungen. AC kann das auch, wenn die richtigen Leute am Werk sind.
Zwischen Rennsim und Action-Adventure bestehen sicher ein paar eloquente Unterschiede. Bei einem Open World Konzept kann Qualität nicht immer zu 100% gewährleistet werden, bei einer Rennsimilation ist ein gewisser Qualitätsanspruch Pflicht.Bist du nicht immer derjenige, der Qualität vor Quantität im Zusammenhang mit Forza predigt? Hier ist dann plötzlich das Gegenteil wichtiger, weil es Geld bringt?
Es wäre kein Problem, sobald man den Spieler innerhalb einer Mission in seinen Handlungsmöglichkeiten einschränkt. Man schicke ihn in ein Gefängnis, um seinen Meuchelmord zu tätigen und als Resultat lässt sich eine andere und anspruchsvollere Vorgehensweise forcieren.Bei Assassin's Creed kann das nicht funktionieren, weil es schon an der offenen Spielwelt scheitern würde.
Ich mache da keinen Unterschied, wobei nicht der Open-World-Aspekt das Problem der Serie ist. Es ist zu leicht, hat kaum Anspruch an den Spieler und der neuste Ableger entfernt sich zu weit vom Kern der Serie. Die Neuerungen (Piraterie) betreffen nicht das Leben als Assassine, sondern einen völlig neuen Aspekt. Das hat seine Vorteile, ist aber nicht das, was man sich erwartet, was sich hinter dem Titel verbirgt.Zwischen Rennsim und Action-Adventure bestehen sicher ein paar eloquente Unterschiede. Bei einem Open World Konzept kann Qualität nicht immer zu 100% gewährleistet werden, bei einer Rennsimilation ist ein gewisser Qualitätsanspruch Pflicht.