Xbox One: Kinect-Steuerung soll sich mit der Zeit verbessern

Ist ja ganz nett davon zu hören, das sich alles noch weiterentwickelt dürfte ja allerdings auch jeden klar sein.

Ich erinnere mich gerade an die Anfänge der xBox 360, ich glaube in ihrem "Rohzustand" würde man sie heute gar nicht mehr erkennen. :)
 
Die Sprachsteuerung hat anfangs bei mir gar nicht gut funktioniert. Inzwischen geht es super.
Aber ich glaube nicht, dass es am lernenden Kinect liegt, sondern an der richtigen Aussprache der Kommandos.
 
Kinect funktioniert jedoch nur sehr gut, wenn die "Kulisse" gleich blebt. Spiele ich Spiele zum Beispiel lauter, als bei der Kalibrierung, war es das mit den Sprachbefehlen. Außerdem hat Kinect massive Probleme damit Kommandos zu deuten, wenn sich mehr als 2 zusätzliche Personen im Raum unterhalten. Mein Fazit daraus ist: Das man die Kamera bei Spielen nur einschalten sollte, wenn wirklich Ruhe im Raum ist. Sonst kommt es bei Spielen wie Fifa und Co. vor, dass die Konsole/Kamera einfach irgendwas erkennt, obwohl man NICHTS gesagt hat!
 
Ich bleibe dabei, Kinect und die daraus resultierende Bewegungssteuerung ist eine absolute Totgeburt für mich.
Ich wills einfach nicht und ich habe keinen Spaß dran.

Wozu sollte ich das Nutzen, wenn der Controller viel, viel komfortabler ist???
Wozu sollte ich mich dahingehend selbst beim spielen so sehr einschränken???

Ich werde natürlich weiter verfolgen wie sich das ganze weiter entwickelt, aber ein Freund von dem ganzen, werde ich NIE werden.
 
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