Steam Offline: Auch Valves Spieleplattform von Hackern lahmgelegt

Ich kann mich den Twitter-Kommentaren nur anschließen: "Warum?!?"

Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Die teilnehmenden Leute machen sich strafbar und werden damit rein gar nichts erreichen, außer vielleicht eine kurzfristige, SEHR zweifelhafte Berühmtheit.
Ich habe heute morgen den Steam-Client gestartet. Der konnte noch eine Verbindung aufbauen, aber die Webseite von Steam ist nicht mehr erreichbar.

Nachtrag 2 Minuten später: Jetzt kann ich die Webseite wieder erreichen...
 
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Ich hatte gestern Abend wieder Verbindungsprobleme mit der Shop-Seite. Der Steam-Client ließ sich eigentlich ohne Probleme starten oder beenden. Nur der Zugriff auf das Inventar oder den Shop waren problematisch und liefen oft auf Fehlermeldungen. Jetzt scheint alles wieder zu klappen...
 
Immer alles lols und lulz...bis dann mal die Polizei vor der Tür steht. Erinnert sich noch jemand an lulzsec?
 
Bitte verwendet im Zusammenhang mit diesen Skript-Kiddies nicht den Begriff Hacker.

Um einen Distributed Denial of Service (DDoS) herbeizuführen benötigt man nur eine genügend große Anzahl von Rechnern, die einen Server ständig mit Anfragen überhäufen. Da sich alle beteiligten Idioten eine DDos-Software installiert haben, war es gar nicht nötig ein Bot-Netz durch Virenverbreitung zu errichten. Zudem wurden auch die betroffenen Server nicht gehackt.

Ich wünsche diesen Skript-Kiddies, dass die von ihnen installierte DDoS-Software ein trojanisches Pferd war, das ihre wahre Identität preisgibt und den Weg zu einer Verurteilung ebnet.

Warum 'hacken' diese Idioten sich nicht in die Systeme der NSA? Ach ja, da bräuchte man wohlmöglich weit fortgeschrittenere Hackerkenntnisse.
 
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Wiedermal bin ich froh dass ich solchen Mumpitz wie Steam nicht nutze.
Prinzipiell stimme ich dieser Meinung zu, aber wenn Steam mal wieder ein Vollpreispiel auf 1.99€ reduziert, das ich voraussichtlich nur einmal durchspielen werde, gleicht der Rabatt den (temporär abschaltbaren) Online-Zwang mMn mehr als aus. Zudem konnte man bei Steam meiner Erfahrung nach trotz DDoS auf seine eigene Spielebibliothek zugreifen (d.h. keine Beeinträchtigung für Singleplayer-Spiele) und gekaufte Spiele runterladen.
 
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