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Ganz habe ich die News aber nicht verstanden, da mich dieser Satz etwas verwirrt. Machen sie jetzt komplett zu und alle außer die 15 Leute werden arbeitslos oder verlassen lediglich Ken Levine und 15 Mitarbeiter das Studio?Entwickler Irrational Games, zumindest so wie wir ihn bislang kannten, ist nicht länger existent!
Die Entscheidungen hat Levine inzwischen auch selbst als zu sehr "schwarz/weiß" kritisiert und da hat er auch recht mit.Bioshock Infinite hatte zwar eine gute Story, aber ich war trotzdem enttäuscht, da die moralischen Entscheidungen, die man aus den ersten beiden Teilen kannte, völlig gefehlt haben.
Ganz habe ich die News aber nicht verstanden, da mich dieser Satz etwas verwirrt. Machen sie jetzt komplett zu und alle außer die 15 Leute werden arbeitslos oder verlassen lediglich Ken Levine und 15 Mitarbeiter das Studio?
In Zeiten von Mobile-Games, Free 2 Play und Multiplayer online-Games ohne all zu viel Story, klingt diese Aussage für mich so unkommerziell das der Publisher wohl keinen Bedarf darin sieht das zu finanzieren. Also nimmt Herr Levine es selbst in die Hand und ich bin verdammt gespannt was dabei raus kommt.Levine plant mit einem kleineren Team von lediglich noch 15 Mitarbeitern fortan Spiele für Hardcore-Gamer zu entwickeln. Der Fokus soll auf gut erzählten Geschichten und einer hohen Wiederspielbarkeit liegen.
Letzte Zahlen vom August 2013 sprachen von rund 4 Millionen verkauften Einheiten. Das kann sich sehen lassen.War Infinite überhaupt erfolgreich?
nicht so erfolgreich wie es verdient hatte, aber ich glaube über 2 mio verkäufeWar Infinite überhaupt erfolgreich? Ich erinnere mich dass ich direkt zu Release nur 29 € für irgendeine 360 Sonderedition gezahlt habe, die PC-Version habe ich dann anchließend im Bundle mit 3 weiteren Games für 27 € bekommen.
Infinite kam auch sehr schnell als PS+-Titel.
Genau das hab ich auch nicht so richtig verstanden. Für mich klingt das so als würde Ken Levine das Studio verlassen weil er bock auf was Neues hat.
Ich glaube einfach das es für kreative Köpfe wie Ken sehr schwierig ist, unter einem großen Publisher zu arbeiten, die ihn in der Kreativität einschränken.
In Zeiten von Mobile-Games, Free 2 Play und Multiplayer online-Games ohne all zu viel Story, klingt diese Aussage für mich so unkommerziell das der Publisher wohl keinen Bedarf darin sieht das zu finanzieren. Also nimmt Herr Levine es selbst in die Hand und ich bin verdammt gespannt was dabei raus kommt.
Falls die anderen Mitarbeiter von Irrational Games ihren Job verlieren, tut mir das natürlich leid.
Bioshock wird er nicht mehr entwickeln.