Facebook kauf Oculus: Nachricht löst hitzige Debatte in der PCG-Redaktion aus

Das größte Problem, was ich bei Google, FB, Microsoft und Co sehe ist die zunehmende Monopolstellung und deswegen ist es gerechtfertigt, sich aufzuregen. Klar kann man immer noch argumentieren, dass man ja nicht muss und gezwungen wird. Tatsache ist aber, dass man beobachtet und analysiert wird und das ist der große Mist daran.

So wie Alex K. schreibt, er hat nix zu verbergen und er hat nix zu verstecken. Wenn jeder so lasch und anteilnahmslos an die Sache rangehen würde, na dann hätte die NSA ja freie Bahn. Mein normaler Menschenverstand sagt mir, dass es nicht gerechtfertigt ist, das Verhalten und Daten von Menschen im Hintergrund einfach so zu beobachten und zu analysieren, egal ob ich was zu verbergen habe oder nicht. Und genau das machen Google, FB und Co.. Und das schlimme dabei ist noch, dass man garnicht weiß in welchem Umfang und FÜR WELCHE BEHÖRDEN.
 
Irgendwie voll am Thema vorbei diskutiert oder?:D
Da "streiten" sie ob man FB nutzt oder nicht und jeder selber wissen muss was er ins Netz stellt obwohl es eigentlich um Oculus Rift geht.

Der einzige gute Kommentar ist der von Eric H. "ich würde ja gerne meine VR-Brille offline nutzen aber jetzt bekomme ich FB dazu, ob ich will oder nicht."
 
Na ja. Daraus lässt sich aber zumindest erkennen, wie umstritten FB alleine schon ist. Und was das für die weitere Popularität von OR bedeuten kann.
 
Will Zukcerdepp jetzt alles kaufen??? lass mal die Finger davon du Pute.
 
Ich habe mich mit gutem Grund vollends von Facebook verabschiedet und seither wurden drei mir sehr gelegene Produkte just von dieser Datenkrake aufgekauft: Instagram, Whatsapp und nun auch noch Oculus VR. Ja, kommt man denen denn jetzt gar nicht mehr aus? -.-
 
Tja und irgendwann heißt es dann "Facebook übernimmt die Welt", weil es niemand auf dem Weg dazu aufgehalten hat.
 
Dir ist ja eh alles egal. Hauptsache zocken. :ugly: :D

Unter Putin gibt's in Deutschland vielleicht gar kein zocken mehr. Außerdem ist deine Annahme schon grundsätzlich falsch. Ich bin hier in einem Gaming-Forum und da dreht sich nun mal alles um Games. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich auch ein ganz normals Leben außerhalb dieses Universums führe. ;)
 
Was für mich die größte Sauerei an der Geschichte ist:

Fans finanzieren mit über 2 Mio. $ über Kickstarterprojekte die Entwicklung von OR und der Hersteller kriegt für den Verkauf jetzt nen riesigen Batzen Kohle. Jeder Finanzier müsste umgehend sein Geld zurück bekommen + Gewinnbeteiligung. Im Prinzip sind es doch "Aktionäre", die in das Produkt investiert haben.
 
Was für mich die größte Sauerei an der Geschichte ist:

Fans finanzieren mit über 2 Mio. $ über Kickstarterprojekte die Entwicklung von OR und der Hersteller kriegt für den Verkauf jetzt nen riesigen Batzen Kohle. Jeder Finanzier müsste umgehend sein Geld zurück bekommen + Gewinnbeteiligung. Im Prinzip sind es doch "Aktionäre", die in das Produkt investiert haben.
Ich kenne mich da nicht so gut aus, aber basiert Kickstarter bzw. Crowdfounding nicht auf Spendenbasis? Dann ist man doch selber schuld, wenn das Projekt in den Sand gesetzt wird oder das Projekt verkauft wird. Wenn ich ans DRK spende, weiß ich doch auch nicht, ob mit meinem Geld Krankenäuser in Myanmar gebaut werden sollen oder Waffen für syrische Rebellen gekauft werden... :ugly:
 
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