Watch Dogs: Mehr Nebenmission als Story-Aufgaben

Ich bin überhaupt kein Freund von Gigantismus in Spielen. Ich frage mich, warum viele Developer automatisch denken, dass größer und umfangreicher automatisch besser ist. Wenn ich höre, dass n Spiel zig hundert Quadratkilometer große Maps und massig Nebenmissionen hat, hab ich auf das Spiel direkt weniger Lust. Das erfüllen der Aufgaben wird dann eher Arbeit als Spaß. Vlt machts Watch Dogs ja besser, aber ich bin bei sowas skeptisch.
 
Ich denke, durch das hacken und abhören von fremden Handygesprächen kommt schon einige Abwechslung ins Spiel. Wenn es nur Sammelaufgaben sind, so wie das Tiere jagen oder Notenblätter sammeln wie bei Assassin's Creed 4, dann könnte es schon mehr in Arbeit ausarten, als einen gut zu unterhalten.
 
Ich bin überhaupt kein Freund von Gigantismus in Spielen. Ich frage mich, warum viele Developer automatisch denken, dass größer und umfangreicher automatisch besser ist. Wenn ich höre, dass n Spiel zig hundert Quadratkilometer große Maps und massig Nebenmissionen hat, hab ich auf das Spiel direkt weniger Lust. Das erfüllen der Aufgaben wird dann eher Arbeit als Spaß. Vlt machts Watch Dogs ja besser, aber ich bin bei sowas skeptisch.

Nun,GTA5 hat das ja eigentlich ganz gut hinbekommen.Assassins Creed 2 seiner Zeit auch.
Es ist ja immer die Frage "wie" man sowas macht und wieviel man vom gleichen hintereinander machen "soll".
Wenn ich mir mal bspw Skyrim/Oblivion etc. angucke das zwar auch Spaß gemacht hat aber 95% der Aufgaben darum gingen in Dungeon XY zu gehen und XX zu verprügeln,einfach nur etwas einzusammeln oder beides...nicht das sie keinen Spaß machten,aber das wurde durch die Settings getragen,nicht durch das was man eigentlich macht.

Bleibt nur abzuwarten und das Beste zu hoffen.Potenzial es richtig zu machen ist dank mehr oder weniger vergleichbaren Spielen ja da - auch in der eigenen Firma.

@GenX: AC4 hatte das aber immerhin gut gelöst - es war nicht schwer und man bekam eigentlich alles auf der Karte angezeigt.Selbst für die Achivements musste man nur einen beliebigen Ort komplettieren...es in allen Städten zu machen diente nur der Unterhaltung.
 
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Ich bin überhaupt kein Freund von Gigantismus in Spielen. Ich frage mich, warum viele Developer automatisch denken, dass größer und umfangreicher automatisch besser ist. Wenn ich höre, dass n Spiel zig hundert Quadratkilometer große Maps und massig Nebenmissionen hat, hab ich auf das Spiel direkt weniger Lust. Das erfüllen der Aufgaben wird dann eher Arbeit als Spaß. Vlt machts Watch Dogs ja besser, aber ich bin bei sowas skeptisch.

Genauso ging es mir erst neulich mit Assassins Creed 4. Habe das Spiel auf 100% durchgezockt, weil ich einfach Perfektionist bin, dabei aber mitunter fast das Kotzen gekriegt. Für mich hat es mitunter nachhaltig die Spielerfahrung ruiniert, weil die eigentliche Story durch das ewige Farmen, Grinden, Sammeln und die immergleichen Nebenaufgaben total untergegangen ist. Nochmal tue ich mir das nicht an. Lieber kurz und dafür richtig knackig.

Damit ist für mich aber auch der Groschen gefallen, habe bisher nämlich zwischen Wolfenstein TNO und Watch Dogs geschwankt. Werde mir dann lieber ersteres zulegen. Ein straighter Oldschool-Shooter :cool:
 
Eigentlich erstmal schön zu hören, nur bekomme ich da wieder mal die typischen Ubisoft Zweifel ob die Nebenmissionen einem auch wirklich etwas bringen.
Denn viele Nebenhandlungen in den Open World Spielen von Ubiosft sind ja shcon immer gegeben, sei es Far Cry 3 oder die Assassins Creed Spiele, nur ist das Problem an dem ganzen das sich diese Dinge gerade in den Ubisoft spielen immer mehr als Arbeit anfühlen als das sie richtig spaß machen würden, zu mal die Belohnung die man beim abschließen bekommt einem nie etwas bringen, so war das bis jetzt in jedem Assassins Creed Teil und eben bei Far Cry 3.

Die Karte ist einfach mit zigtausend Icons vollgeklatscht, aber etwas bringen, tun sie einem leider überhaupt nicht.
Ich hoffe sehr das sich das bei Watch Dogs ändert, denn eigentlich verlieren ich mich gerne in solchen Nebenaufgaben, aber dann müssen sie mir aber auch etwas bringen, wie bessere Upgrades für Waffen, mehr Lebensenergie etc.
 
Die spiele von ubisoft spielen sich mittlerweile alle wie spin offs von assassins creed. Immer die gleichen 2-3 Schablonen aus der Schublade kramen , Szenario und Story ändern und ein neues ubisoft franchise ist geboren.
 
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