Call of Duty: Sledgehammer arbeitete an Third-Person-Shooter mit Dead Space-Atmosphäre

Schade...und das für den CoD mit meiner Meinung nach der schlechtesten Kampagne...dumm gelaufen.
Als ich MW3 gespielt habe ertappte ich mich bei dem Gedanken "So übel war die Kampagne von MW2 eigentlich garnicht" :D
 
Ich hätte solch ein Vietnam Setting mit viel Horroratmosphäre sehr begrüsst.
Jetzt werden viele sagen wie passt Krieg und Horror zusammen!? Ich denke das passt super zusammen, denn für die amerikansichen Sodaten damals muss das echt Horror gewesen sein nicht zu wissen ob die vietnamesen auf den Bäumen sitzen oder aus der Erde gesprungen kommen und einem mit ihren Bajonett aufspießen.

Also da wäre atmophärisch in der Tat sehr viel drin gewesen, es hätte dann aber nicht auf Dauerballeraction hinauslaufen dürfen wo du zig Gegner umnietest.
Mit der richtigen supens aber, steckt viel, viel Potential drin.
 
Vietnam und Horror? Das erinnert mich an einen indizierten Ego-Shooter. Und der war alles andere als gut.
 
...denn für die amerikansichen Sodaten damals muss das echt Horror gewesen sein nicht zu wissen ob die vietnamesen auf den Bäumen sitzen oder aus der Erde gesprungen kommen und einem mit ihren Bajonett aufspießen.

...und das ganze dann unter virtuellem Drogeneinfluss spielen, wie beispielsweise Kokain und LSD, das die amerikanische Armeeführung tonnenweise nach Vietnam schleuste, um ihre GIs "bei Laune zu halten" bzw. die Drogen "strategisch" einsetzte oder damit "experimentierte", denn das trifft es mMn wohl eher...:ugly:
Ja, genauso muss ein wahres Horrorgame mit Kriegsszenario aussehen...:ugly:
 
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