Angstschweiß und Tränen: Die 10 nervenaufreibendsten Horror-Schocker

Da fehlt aber noch Clive Barker’s Undying. War noch vor Dead Space eines der besten Horror-Shooter. Allein der Anfang, wenn man zum Torgitter gegangen ist oder den Zauber gewirkt, durch man den versteckte Dinge sieht, ohja, da kam "Freude" auf. Oder man sieht sich im Spiegel und zack, steht hinter einem eine große, böse Amazone. Dreht man sich um, sieht man aber nichts und trotzdem wackelt der Bildschirm und man verliert ein wenig roten Lebenssaft.
 
Outlast fand ich einen guten Schocker! Ohne Waffen und nur mit einer Kamera ausgerüstet (die zu allem Überfluss auch noch Batterien benötigt, die man sammeln muss) in der Irrenanstalt. So oder so ähnlich sieht ein Traumurlaub aus. :D
 
Outlast, fand ich nicht gruselig. Allerdings hat mich seit langem keine Story mehr so gefesselt wie die aus Outlast und vorallem das kürzlich erschienene DLC Whistleblower, hat es mir wahrlich angetan.

Zu den anderen, mmmh..Slender fand ich zum sterben langweilig, ebenso ging es mir mit den Dead Space Teilen, Resident Evil waren nur die alten Teile 1-4 etwas schockerlastig, die neuen sind mir zu actionhaltig, Silent Hill hingegen fand ich von der Atmosphäre schon immer sehr drückend, aber nicht umbedingt sonderlich gruselig. Amnesia fand ich sehr gut gemacht, dadurch das man sich nicht wehren konnte machte es eine ganz besondere stimmung, ähnlich wie Bioshock, da gab es zwar waffen, allerding jagte mir die Atmosphäre in ihrer perfiden schönheit so ab und an einen kalten Schauer über den Rücken.
 
Bei Barbie Rettet die Wildpferde springt dich das Grauen auch bei jeder Sekunde an. ;)
 
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