The Division: Mikrotransaktionen laut Ubisoft an sich fair

Mirkotransaktion ist doch nur die Buisness-Bezeichnung für Pay2Win...Ubisoft sollte eigentlich mitbekommen haben, dass die Gamer Mikrostransaktionen generell ablehnen, allein schon, weil da das Balancing, auf das ja immer so viel Wert gelegt wird, gestört wird
 
...und würden ihre Spiele trotzdem verkaufen können...
 
Der Spieler slebst hat die Entscheidungsgewalt darüber, ob es in Zukunft mehr oder weniger Mikrotransaktionen geben wird. Wenn man sie nicht nutzt, verschwinden sie auch wieder so schnell wie sie gekommen sind. Also nutzt diesen Scheiß einfach nicht, sondern erspielt euch eure Skills. Dann hat man auch länger etwas von einem Vollpreistitel!
 
Der Spieler slebst hat die Entscheidungsgewalt darüber, ob es in Zukunft mehr oder weniger Mikrotransaktionen geben wird. Wenn man sie nicht nutzt, verschwinden sie auch wieder so schnell wie sie gekommen sind. Also nutzt diesen Scheiß einfach nicht, sondern erspielt euch eure Skills. Dann hat man auch länger etwas von einem Vollpreistitel!
Es wäre schön, wenn das so einfach wäre. Bei vielen der bisherigen Mikrotransaktionen habe ich aber oft den Eindruck, dass Teile des Spiels so langwierig und öde gemacht wurden, dass der Spieler sich freut per Mikrotransaktionen diese Füllelemente zu überspringen... Da ist ein gehöriges Maß an Manipulation und Beeinflussung des Spielers involviert, das es vielen Leuten schwer machen dürfte, objektiv zu entscheiden. Das Ende des Spiels wollen ja doch viele erreichen und "für ein paar Euro" mehr, erscheint das dann sogar erstrebenswert.

Ich für meinen Teil werde Spiele mit übertriebenen MTs vermeiden so gut es geht. Leider habe ich die Befürchtung, dass es ähnlich wie bei DLCs laufen wird. Auf lange Sicht werden sich vermutlich MTs doch für die Hersteller rentieren und damit nach und nach in so gut wie jedes größere Spiel einsickern. Da bleibt einem nur noch die Möglichkeit auf kleinere Spiele auszuweichen. UbiSofts Statement zeigt ja schon, wohin die Reise bei ihren Spielen geht... :(
 
Ich vermute auch das es so sein wird, Hubi. Der Spieler wird so manipuliert, das er jede Idee zum Abzocken schluckt.
 
Mirkotransaktion ist doch nur die Buisness-Bezeichnung für Pay2Win...Ubisoft sollte eigentlich mitbekommen haben, dass die Gamer Mikrostransaktionen generell ablehnen, allein schon, weil da das Balancing, auf das ja immer so viel Wert gelegt wird, gestört wird

Ich denke die Mehrzahl der Spieler wird das ehr begrüssen als verteufeln, zu mal sich viel zu viele Spieler wie auch du sich zu sehr darüber den Kopf machen das solche Mikrotranaktionen vor allem im MP das Balancing stören könnten, aber das stimmt doch nicht.
Klar mag es da Beipisle geben, aber ich für meinen Teil sehe das einfach anders.

Man kann sich bei Battlefield 4 Waffen Shortcuts etc. kaufen, um eben z.B. sofort alle Waffen zu besitzen, fühle ich mich dahingehend benachteiligt weil ich mir lieber alles durch das spielen erspielen will, ganz und gar nicht, weil es da einfach keine Vorteile gibt.
Auch im Singleplayer kommen ja immer mehr Mikrotransaktionen zum tragen, gutes Beispiel hier, Assassins Creed Black Flag, wo man sich für Zwei Euro hierund für einen Euro da, sich Geld erkaufen kann, oder auf der Karte sich sofort alle interessanten Orte aufzeigen lassen kann, für Leute die da wollen ist es doch völlig ok und so lange das ganze eben optional bleibt und eben nicht zum Pay2Win verkommt, was ja im Singelplayer eh nicht geht, weil man alleine spielt, haben solche Mikrotransaktionen eine Daseinberechtigung wie ich finde.

Viele Spieler sollten ehr mit dieser romantischen Vorstellung aufhören das es nur Hardcore Zocker wie du und mich gibt, nein es gibt auch Spieler die da anders an die Sache rangehen und eben nicht die Muße haben viel Zeit zu investieren.
 
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