Electronic Arts: Was der Publisher aus den Fehlern der Musikindustrie lernt

langsam kann ich dieses EA geschwafel ned mehr lesen. Labert nicht sondern macht es einfach besser.


@Musik:

Das Problem bei der Musikindustrie ist für mich das ein Label von ein und demselben Album einer Band 4 bis 10 Versionen released die sich in ihrer Tracklist unterscheiden durch 1 bis 6 Bonustracks. Und dann kommen oft noch Jahre später Remasterversionen dazu. Heisst also um ein Album wirklich komplett zu haben muss man alle Alben kaufen. Oder man kauft sich die restlichen Songs als Download. Da ist aber dann wiedre das Problem das man Qualitätseinbußen in Kauf nimmt um Speicherplatz zu sparen. Amazon und Itunes bieten ihre Lieder bspw nur in einer Bitrate von 192 bis 256 an. Man sollte es aber als MP3 mindestens als CBR 320 anbieten bzw alternativ in einem Lossless Format damit jeder daraus machen kann was er will ohne am Ende das nachsehen zu haben. Bisher machte das nur Musicload aber die sind ja leider offline gegangen.

Nunja. Um am Ende die volle Bandbreite in bester Qualität zu bekommen bleiben einem am Ende nur die illegalen Downloads. Es sei denn man ist Rockefeller. Denn iwann hat man auf diese inkonsequente Scheisse keinen Bock mehr.

Das Problem mit den "zwei Tracks" was der Herr hier anspricht seh ich weniger das Problem. Dafür reichen die Downloadmöglichkeiten mMn aus.

Und falls jeztt jemand kommt mit "man hört die Unterschiede eh nicht": Das kommt ganz auf die Hardware an. Mit einem 50 Euro MP3 Player und 10 Euro Ohrenstöpsel hört es sich natürlich so oder so scheisse an.
 
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Soll EA machen was sie wollen. Ich kauf von denen eh nix mehr.

Wenn mich bei einem Musikalbum nur 1-2 Lieder interessieren dann kaufe ich es wenn es billiger ist. Wobei das bei mir eher selten vorkommt. Wenn ich eine Band mag dann mag ich auch die meisten ihrer Lieder. Dass sich da mal 1-2 Lieder deutlich von den anderen abheben kommt schonmal vor aber deswegen sind die anderen Lieder ja nicht komplett scheiße.
 
Im Grunde genommen hat der mann zu 100% Recht.
Ich sehe es einfach so das viele Hardcore Gamer sich damals "missverstanden gefühlt haben und sich fragten warum ihr Hobby als Nerdkram bezeichnet wird.
Viele dieser Hardcore Gamer wurden nicht müde zu betonen was für ein super Medium Videospiele sind, jetzt wo viele Millionen und Abermillionen neue und vor allem vielfältige Gamer aus allen Richtungen was Altersklassen etc, angeht dazu gekommen sind, tun auf einmal viele so als ob dieses Medium, ihr geliebtes Hobby noch ein elitärer verein ist, wo doch bitte nur "richtige" Gamer ihr Spaß mit haben dürfen.

Spiele wie Candy Crush Saga und Co. zeigen doch aber das es eben doch Platz für neue Märkte, Geschäftspraktiken etc. gibt, von daher hat der mann mit dem gesagten einfach recht in meinen Augen.
 
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