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Im Gegensatz zu Kinect würde sich Morpheus für jedes Spiel eignen, das in 60fps läuft. Manchmal sogar bei Titeln mit 30fps, z.B. Driveclub. Das Angebot ist demnach um einiges umfassender.die Unterstützung muss gewährleistet sein, auch auf längere zeit und man muss bedenken, dass nicht jeder der ne ps4 besitzt so eine Zocker ist, damit er sich das Teil holt
Verstehe dein argument nicht, wenn ein spiel morpheus nicht unterstützt, dann unterstützt es Morpheus nicht, egal ob 30 oder 60 fps und das muss sony gewährleisten, dass viele entiwckler ihre spiele mit Morpheusunterstützung rausbringenIm Gegensatz zu Kinect würde sich Morpheus für jedes Spiel eignen, das in 60fps läuft. Manchmal sogar bei Titeln mit 30fps, z.B. Driveclub. Das Angebot ist demnach um einiges umfassender.
Ich sagte, dass es ein geringerer Mehraufwand ist, weil das Konzept nicht darauf ausgelegt sein muss. Da ist mein Argument.Verstehe dein argument nicht, wenn ein spiel morpheus nicht unterstützt, dann unterstützt es Morpheus nicht, egal ob 30 oder 60 fps und das muss sony gewährleisten, dass viele entiwckler ihre spiele mit Morpheusunterstützung rausbringen
Mit den fps will ich jetzt nicht wieder anfangen aber jedes Spiel ist auch reichlich übertrieben.Im Gegensatz zu Kinect würde sich Morpheus für jedes Spiel eignen, das in 60fps läuft.
Sogar hier. Selbstverständlich ist dieses Ich-bin-mittendrin-Gefühl nicht mehr derart stark gegeben, aber im Prinzip schaut man auch nur hier auf einen Bildschirm.Aber 3rd Person Spiele, Jump 'n' Runs, Sportspiele etc. wird damit wohl eher nichts.
Ich sagte, dass es ein geringerer Mehraufwand ist, weil das Konzept nicht darauf ausgelegt sein muss. Da ist mein Argument.
Was ist wohl arbeitsintensiver: das komplette Konzept auf Kinect auslegen oder das Spiel nachträglich mit Morpheus kompatibel zu machen?verstehe ich immer noch nicht, woher weißt du, dass es nur ein geringer Mehraufwand ist, Morpheus unterstützung einzubauen?
Was ist wohl arbeitsintensiver: das komplette Konzept auf Kinect auslegen oder das Spiel nachträglich mit Morpheus kompatibel zu machen?
Zudem haben es bereits viele Entwickler mit Oculus Rift vorgemacht.
Natürlich spielt das eine Rolle. Leichtere Zugänglichkeit sorgt für breitere Annahme des Konzepts. Sony muss aktiv werden, die Bedingungen für Entwickler sind aber nicht gar so hoch wie bei Kinect.ob die Unterstützung dafür leichter einzubauen ist als Kinect spielt doch gar keine rolle
Natürlich spielt das eine Rolle. Leichtere Zugänglichkeit sorgt für breitere Annahme des Konzepts. Sony muss aktiv werden, die Bedingungen für Entwickler sind aber nicht gar so hoch wie bei Kinect.
Vielleicht weil es ihnen etwas bedeutet, wenn das Produkt eine breiter gefächerte Spielerfahrung bietet. Das hat auch bei dutzenden anderen Entwicklern funktioniert, so auch bei Minecraft. Der Schritt wäre sicher nicht nötig gewesen, um die Gewinne zu steigern.wenn es sich für die entwickler nämlich nicht lohnt, warum sollten sie es dann machen?
Auf das teil bin ich richtig gespannt. VR ist die nächste evolutionsstufe. Das gaming wird in naher zukunft deutlich in diesen bereich abdriften.