Xbox One: 6.000 Stellen bei Microsoft in Gefahr

bleibt leider nicht aus bei einer Übernahme.
Und das Marketing Leute, welche höchstwahrscheinlich für die Werbung vor Release und im ersten Jahr geholt wurden, da man in dieser Zeit deutlich mehr Werbung machen muss, irgendwann gehen müssen, ist auch klar.
Allerdings müsste MS weiter ordentlich Werbung betreiben um die Xbone besser dazustellen.
 
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was soll man sagen - das betriebssystem verkauft sich mies, im tablet- und smartphone-bereich liegen sie weit zurück und auch bei den konsolen bietet die konkurenz momentan mehr.

bei ms muss sich was ändern
 
Ein interessantes Detail
Seit der Übernahme des Handygeschäfts von Nokia im Frühjahr 2014 hat der weltgrößte Softwarehersteller 127.000 Mitarbeiter. Das sind weit mehr als bei den Konkurrenten Apple und Google.
Ich gehe eher davon aus das sie einfach dadurch mehr Leute haben als sie eigentlich für die jeweiligen Aufgaben brauchen - da sind Kündigungen nicht ungewöhnlich.Mit dem Erfolg oder Misserfolg des Unternehmens wird es also herzlich wenig zu tun haben,sondern einfach nur mit unnötigen Kosten.
 
was soll man sagen - das betriebssystem verkauft sich mies, im tablet- und smartphone-bereich liegen sie weit zurück und auch bei den konsolen bietet die konkurenz momentan mehr.

bei ms muss sich was ändern
und dennoch schreiben Sie Schwarze zahlen im gegensatz zu der Konkurrenz die mehr bietet.;)Seltsam....seehr seltsam....
 
Seltsam, klar Entlassungen gibt es immer aber grade in der Situation gibt man sich kämpferisch. Investieren muss Microsoft auf alle Fälle und neue Spiele müssen her um konkurieren zu können, jetzt "humankapital" ab zu geben ist ein falsches Signal. Zumal Dritthersteller anfangen die Ps4 zu favorisieren.
 
Heutzutage gibt es nur Aktien, Gesellschafter, Gewinn und Verluste...nein die darf nicht geben, egal was man für ein Produkt verkauft, ob gut oder schlecht, Gewinn muss sein... Harte Zeiten für Angestellten...
 
Seltsam, klar Entlassungen gibt es immer aber grade in der Situation gibt man sich kämpferisch. Investieren muss Microsoft auf alle Fälle und neue Spiele müssen her um konkurieren zu können, jetzt "humankapital" ab zu geben ist ein falsches Signal. Zumal Dritthersteller anfangen die Ps4 zu favorisieren.
Ich denke das was Grinch ganz oben geschrieben hat klärt den Grund zu den entlassungen zum teil schon auf. Hauptsächlich trifft es jedoch die Leute die mit Nokia zum schaffen hatten.Die MS Studios sind nicht betroffen,also kein grund zur Sorge.
 
und dennoch schreiben Sie Schwarze zahlen im gegensatz zu der Konkurrenz die mehr bietet.;)Seltsam....seehr seltsam....

Aha MS darf am Anfang Verluste (laut dir) einfahren, aber die Konkurrenz nicht? <- bezieht sich auf den Post von yadeBlume Konsolenstart...

Keine Ahnung wie man per Tablet mehrere posts zitieren kann... [emoji1]
 
Nein, das war eine ernste Frage. Wenn Microsoft schwarze Zahlen als gesamte Firma schreibt, ist doch alles in Butter.
So ist es. Einziges Problem: Microsofts Überlegungen gingen schon Richtung Abkopplung der Xbox-Franchise. Investoren und Aktionäre sehen ungern rote Zahlen.
 
Aha MS darf am Anfang Verluste (laut dir) einfahren, aber die Konkurrenz nicht? <- bezieht sich auf den Post von yadeBlume Konsolenstart...
Klar darf die Konkurrenz auch verluste machen.Es war doch schon immer so.Warum sollte es jetzt anders sein.Ich kann mich nicht daran errinnern was anderes behauptet zu haben.

Für die 6000 Menschen tut es mir natürlich leid.Es war nicht sehr feinfühlig von mir vorhin.Sorry...
 
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Klar, mir tut das auch leid für die Angestellten bei (ehem.) Nokia. Aber Geschäft ist Geschäft, das sieht man hier gerade wieder in Berlin, wie Karstadt vorraussichtlich entschlackt werden muss. Das ist leider Normal in der freien Marktwirtschaft und die ist nicht zimperlich, wenn es um Arbeitsplätze geht. Bei Sony war das in der jüngeren Vergangenheit übrigens auch nicht anders und die PS4 schreibt immernoch keine schwarzen Zahlen. Klingt etwas gruselig für den Laien, ist aber kein ungewöhnlicher Prozeß.
 
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