Assassin's Creed: Unity - Menschenmassen erreichen Größe von 30.000

Ich erinnere mich an eine Aussage von Ubisoft dass die alten Konsolen innovationen ausbremsen.
Ist das jetzt Ubisofts auffassung von "Innovation"? Mehr Menschen?
 
Vielleicht bleibt uns dann ein Skyrim 2.0 mit 6 (!) Häusern in der Hauptstadt erspart.

Was will man in einem Spiel wie TES auch mit tausenden Leuten in einer Stadt?
Weiß zwar nicht welche Stadt du in Skyrim meinst aber größere Städte gabs schon in Morrowind und Oblivion.
 
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Für eine lebendige und glaubhafte Welt braucht man nicht tausende Leute in einer kleinen Stadt.
Und riesige Städte wie in Assassins Creed passen ja wohl kaum zu TES.
 
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Für eine lebendige und glaubhafte Welt braucht man nicht tausende Leute in einer kleinen Stadt.
Und riesige Städte wie in Assassins Creed passen ja wohl kaum zu TES.
Doch, tut es. Warum auch nicht? Riesige Städte vermitteln genau das Gefühl, das man braucht, um wirklich in ein solches Spiel einzutauchen. Dass einen vergessen lässt, dass man nur ein Spiel spielt. Es schadet definitiv nicht.
Ich meinte natürlich Einsamkeit, die Hauptstadt Skyrims, wie erwähnt. Das ist eine Schande für eine Hauptstadt. Es ist nicht mehr als ein befestigtes Dörfchen.
 
Es Schadet nicht. Ist in Spielen wie TES mMn aber völlig unnötig weil man sich in den Städten eh nur einen kleinen Bruchteil der Spielzeit aufhält.
Viel wichtiger ist es dass die NPC einem geregelten Tagesablauf haben und nicht Tag und Nacht an einer Stelle stehen.

Die Städte in Skyrim fand ich jedenfalls ausreichend. Die Kaiserstadt in Oblivion fand ich schon fast zu groß.

Aber darum gehts ja hier nicht.
Mehr Menschen ist in meinen Augen nichts innovatives sondern einfach nur eine normale Entwicklung. Wie auch die Grafik.
 
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Es Schadet nicht. Ist in Spielen wie TES mMn aber völlig unnötig weil man sich in den Städten eh nur einen kleinen Bruchteil der Spielzeit aufhält.
Vielleicht würde man sich mehr in Städten aufhalten, wenn sie nicht bloße Quest- und Ausrüstungsstädte wären. Ich finde große, lebendige und vielfältige Städte durchaus ansprechend und dazu tragen die NPCs nun einmal bei. Wie kann ich Einsamkeit die Rolle der Hauptstadt abnehmen, wenn es nur sechs Wohnhäuser gibt? Ich gebe PS3 und Xbox 360 dafür die Schuld. Sie haben einfach zu viel Potential geschluckt.
Die Kaiserstadt wäre nicht zu groß gewesen, wenn man nicht ständig durch Ladephasen in ein anderes Areal müsste.
Mehr Menschen ist in meinen Augen nichts innovatives sondern einfach nur eine normale Entwicklung. Wie auch die Grafik.
Innovation bedeutet im Grunde nur Neuerung. Es wird sicher inflationär verwendet, aber es trägt durchaus zur allgemeinen Stimmung bei. Je nach KI-Level und Detailreichtum könnte man von Innovation sprechen. Für die Serie ist es das mit Sicherheit schon. Wo kann man schon so viele Personen auf einmal erleben, wenn nicht bei einem RTS?
 
Na ja, bei der "Elder Scrolls" Reihe haben mich die kleinen Städte jetzt nie wirklich gestört, auch wenn diese meist wirklich sehr klein waren/sind :D
Ein Paris zur Zeit der Französischen Revolution, wäre mit 10 Häusern und einer Menschenansammlung von 15 Personen aber wirklich nicht gerade sehr glaubhaft, insofern begrüße ich diesen "Fortschritt", da es ganz eindeutig zur Authentizität beiträgt.
 
Vielleicht würde man sich mehr in Städten aufhalten, wenn sie nicht bloße Quest- und Ausrüstungsstädte wären.
Um was zu tun?

Die Ladephase in der Kaiserstadt haben mich nicht gestört. Aber bei einem Spiel wo man möglichst mit allen NPCs redet wirds halt irgendwann auch zu viel.

Größere Städte und mehr NPCs bedeutet auch wieder mehr Arbeit und mehr Geld.
1000 Leute von denen dann 900 nichts oder immer das gleiche zu sagen haben bringts bei solchen Spielen dann wohl auch nicht. Und wird am Ende auch nur wieder bemängelt.
 
Das, was man außerhalb der Städte auch tut. Erkunden, kämpfen, questen. Die Städte werden dafür kaum genutzt.
1000 Leute von denen dann 900 nichts oder immer das gleiche zu sagen haben bringts bei solchen Spielen dann wohl auch nicht.
Und wird am Ende auch nur wieder bemängelt.
Ich hätte es lieber so als andersherum. Lieber 1000 Leute, von denen mir 100 Leute etwas zu sagen haben, als 100 Leute, von denen mir 95 etwas zu sagen haben. Nicht jede Person muss Teil der Reise sein. Das erweckt den Eindruck, dass die Welt nicht nur um den Spieler aufgebaut ist, sondern dass sie auch ohne einen existieren kann.
 
30.000 NPCs ....... Wenn da mal nicht die Framerate in den Keller geht.
 
Ich erinnere mich an eine Aussage von Ubisoft dass die alten Konsolen innovationen ausbremsen.
Ist das jetzt Ubisofts auffassung von "Innovation"? Mehr Menschen?

Es steigert jedenfalls in meinen Augen die Immersion, außerdem sind solche Menschenmassen ja diesmal auch spielmechnaisch wichtig um z.B. im und mit dem Trubel gewaltsam und heimlich irgendwo reinzukommen.
Das ist immerhin eine Mechnaik die schon seit Teil Eins zelebriert wird, so aber nie stattgfeunden hat.
 
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