Call of Duty: Kriegsreise statt Call of Duty - Wie ein Vater seine Kinder aufklärte

Finde ich gut, was er gemacht hat, denn Spiele wie COD sind nichts für Kinder in diesem Alter.
Sie können noch nicht ausreichend differenzieren zwischen Realität und Fiktion. Wer das Gegenteil behauptet, kann sich nur in dieser Altersregion befinden. Hauptschuld daran tragen meiner Meinung nach die Eltern wenn Kinder solche Spiele spielen.
 
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Sie können noch nicht ausreichend differenzieren zwischen Realität und Fiktion. Wer das Gegenteil behauptet, kann sich nur in dieser Altersregion befinden.
Ich behaupte das Gegenteil und bin bereits weit außerhalb der Altersregion. Ich denke, dass man den Geist der jungen Menschen unterschätzt, in vielen Bereichen.
 
Ich behaupte das Gegenteil und bin bereits weit außerhalb der Altersregion. Ich denke, dass man den Geist der jungen Menschen unterschätzt, in vielen Bereichen.

Sobald du mal selber Kinder hast wirst du sehen das es nicht so ist;) Besonders wenn man sie als Horde mit Freunden mal erlebt.
 
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Falsches Impniergehabe ist nicht unüblich. Das bedeutet noch lange nicht, dass im Kopf keine ausreichende Differenzierung stattfindet.

Bekomme Kinder und habe sie dann mal im Alter zwischen 10-13 und du wirst am lebenden Objekt erkennen das Kinder definitiv nicht geeignet sind für Titel ab 18.
Aus eigener Vergangenheit kann man das nicht beurteilen. Wir haben damals als Kinder auch heimlich mal den Film Friedhof der Kuscheltiere beim großen Bruder geschaut und dachten wir währen reif genug. Solche Filme sind aber im Verhältnis zu heutigen Horrorfilmen wie Saw oder Spielen wie damals Doom zu heute COD nicht vergleichbar. Inhalte ab 18 sind definitiv nichts für Kinder und ich achte strikt darauf, dass meine ungeeigneten Inhalte nicht in Kinderhände kommen. Das kannst du gerne wenn es den soweit sein sollte mit deinen Kindern machen aber von nichts kommt die Verrohung der Jugend nicht. Die jetzt teilweise vorherrschende Gewalt unter Jugendlichen hätte ich mir in dem alter nicht getraut.
 
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Bekomme Kinder und habe sie dann mal im Alter zwischen 10-13 und du wirst am lebenden Objekt erkennen das Kinder definitiv nicht geeignet sind für Titel ab 18.
Ich bitte dich, dies nicht zu verallgemeinern. Ich selbst habe in jungen Jahren bereits Hand an solche Titel gelegt und habe keinen Schaden davongetragen. Geistige Reife ist nicht das gleiche wie körperliche Reife.
Aus eigener Vergangenheit kann man das nicht beurteilen.
Das ist sehr wohl möglich. Ich halte es gar für ein besseres Kriterium als jedes andere. Probieren geht über Studieren, wie es so schön heißt.
Solche Filme sind aber im Verhältnis zu heutigen Horrorfilmen wie Saw oder Spielen wie damals Doom zu heute COD nicht vergleichbar.
Sind sie. Der Großteil spielt sich im Kopf ab. Das macht die alten Spiele nicht weniger brisant.
Das kannst du gerne wenn es den soweit sein sollte mit deinen Kindern machen aber von nichts kommt die Verrohung der Jugend nicht. Die jetzt teilweise vorherrschende Gewalt unter Jugendlichen hätte ich mir in dem alter nicht getraut.
Breaking News: Call of Duty zerstört die Jugend und macht gewaltbereit! Klingt wie eine Überschrift aus der Bild.
 
Breaking News: Call of Duty zerstört die Jugend und macht gewaltbereit! Klingt wie eine Überschrift aus der Bild.
Könnte so zwar wirklich in der Bild stehen. Alldings sind Medien immer ein Spiegel der Gesellschaft und umgekehrt.

Ich bitte dich, dies nicht zu verallgemeinern. Ich selbst habe in jungen Jahren bereits Hand an solche Titel gelegt und habe keinen Schaden davongetragen. Geistige Reife ist nicht das gleiche wie körperliche Reife.

Du warst mit Sicherheit nicht reif genug dafür ;) Selbsteinschätzung ist leider zu oft falsch;)
 
Du warst mit Sicherheit nicht reif genug dafür ;) Selbsteinschätzung ist leider zu oft falsch;)
An welchen Kriterien machst du das fest? Hier steht eine Behauptung, nicht mehr. Kurz gesagt: Ich empfinde keinen negativen Einfluss auf mein heutiges Leben als jugendlicher "Killerspiel"-Spieler. Es war immer ein Spiel und das habe ich auch begriffen.
 
An welchen Kriterien machst du das fest? Hier steht eine Behauptung, nicht mehr. Kurz gesagt: Ich empfinde keinen negativen Einfluss auf mein heutiges Leben als jugendlicher "Killerspiel"-Spieler. Es war immer ein Spiel und das habe ich auch begriffen.
Wie bist du dir da so sicher;) durch deine eigene subjektive Einschätzung über dich selbst?
 
Wie bist du dir da so sicher;) durch deine eigene subjektive Einschätzung über dich selbst?
Du umgehst meine Frage nach den Kriterien.
Ich wurde nie als aggressiv, verrückt oder sonst etwas in die Richtung bezeichnet. Auch bin ich ein weltoffener und lebensfroher Mensch.
Deine Ferndiagnose scheint demnach nicht so hilfreich.
 
Ich stehe bei der Sache irgendwie zwischen euch beiden. Man darf beide Richtungen nicht verallgemeinern. Pauschal zu sagen jeder Minderjährige könne mit solchen Inhalten klar kommen ist genauso fehl am Platz wie umgekehrt. Menschen haben verschiedene Charaktere, auch Kinder. Aber man kann sagen was man will, ein GTA5 oder Call of Duty sollte definitiv nicht jedes Kind in die Hand bekommen, einige sind psychisch nicht in der Lage da zu differenzieren. Zudem sehe ich heutige Spiele mit ihrem expliziten Gewaltgrad gefährlicher an als irgendwelche Polygon- Pixel- Spiele von früher, auch wenn sich viel im Kopf abspielt, es ist was anderes die Gewalt schön detailliert serviert zu bekommen.
 
Zudem sehe ich heutige Spiele mit ihrem expliziten Gewaltgrad gefährlicher an als irgendwelche Polygon- Pixel- Spiele von früher, auch wenn sich viel im Kopf abspielt, es ist was anderes die Gewalt schön detailliert serviert zu bekommen.
Es ist etwas anderes, aber ich bin nicht sicher, ob der Unterschied derart signifikant ist. Wenn ich so zurückdenke an all die Spiele, an die ich als Kind Hand angelegt habe, dann waren es große Abenteuer und ich habe mich gefühlt als sei ich mittendrin. Ein Pixelbrei, der auf ein paar andere Pixelhaufen schießt, kann sich im Kopf zu einer sagenhaften Weltraumschlacht entwickeln. Wenn ich heute zu diesen Titel zurückkehren würde, dann wäre der Effekt nicht der gleiche.
Und ich frage mich, ob das auch die Menschen ist dreißig Jahren über die Spiele von Heute sagen würden.
 
Ich stehe bei der Sache irgendwie zwischen euch beiden. Man darf beide Richtungen nicht verallgemeinern. Pauschal zu sagen jeder Minderjährige könne mit solchen Inhalten klar kommen ist genauso fehl am Platz wie umgekehrt. Menschen haben verschiedene Charaktere, auch Kinder. Aber man kann sagen was man will, ein GTA5 oder Call of Duty sollte definitiv nicht jedes Kind in die Hand bekommen, einige sind psychisch nicht in der Lage da zu differenzieren. Zudem sehe ich heutige Spiele mit ihrem expliziten Gewaltgrad gefährlicher an als irgendwelche Polygon- Pixel- Spiele von früher, auch wenn sich viel im Kopf abspielt, es ist was anderes die Gewalt schön detailliert serviert zu bekommen.

Also ich muss da klar Stellung beziehen und sagen das Gewaltspiele von damals sich nicht großartig von denen von heute unterscheiden.
Klar sie ist detailierter im Vergleich zu damals, der Kern bleibt aber der gleiche, denn Gewalt ist Gewalt, da mache ich keinen Unterschied.
Klar kann man jetzt mit dem Argument kommen das wenn man die Gewalt die heutzutage "normal" ist den kindern von damals zeigen würde, dann würde ich auf jeden Fall auch sagen das ist verstörend.
Es ist aber nun mal so das Generation zu Generation die Kinder abgestumpfter aufwachsen, weil die Kinder von allen Seiten mehr und mehr beschallt werden mit diesen und jenen eindrücken und deshalb finde ich das Argument von AlterGamer ziemlich doppel moralisch muss ich sagen, denn zu sagen ICH würde meinem Kind niemals sowas erlauben, aber selbst das ganze in der Kindheit billigend zu konsumieren, tut mir leid, ich denke das Kinder diese Erfahrungen selbst machen sollten, denn wie Umrael schon sagt viele, viele Menschen unterschätzen Kinder in ihrem geistigen Vermögen.

Dieses ganze Thema könnte man auch in so vielen anderen berreichen diskutieren, wie z.B. die Sexualität.
Damals gab es jemanden in der Schule der den Playboy seines vaters mitgehen lassen hat und das dann den kindern in seiner Klasse etc. gezeigt hat, heutzutage wäre das für die Kinder nichtmal beachtneswert weill es heutzutage mindestens schon ein Kind in der Klasse gibt das schon ein Smartphone besitzt mit ganzen Pornofilmschen etc.

Der Punkt bleibt, von Generation zu Genartion werden die Kinder anders sensibilsiert, von daher bin ich einfach der Meinung, Kinder die in der Zukunft aufwachsen, sollten diese Erfahrungen einafch selbst machen, genauso wie ich sie selbst gemacht habe.
 
Also ich muss da klar Stellung beziehen und sagen das Gewaltspiele von damals sich nicht großartig von denen von heute unterscheiden.
Klar sie ist detailierter im Vergleich zu damals, der Kern bleibt aber der gleiche, denn Gewalt ist Gewalt, da mache ich keinen Unterschied.
Klar kann man jetzt mit dem Argument kommen das wenn man die Gewalt die heutzutage "normal" ist den kindern von damals zeigen würde, dann würde ich auf jeden Fall auch sagen das ist verstörend.
Es ist aber nun mal so das Generation zu Generation die Kinder abgestumpfter aufwachsen, weil die Kinder von allen Seiten mehr und mehr beschallt werden mit diesen und jenen eindrücken und deshalb finde ich das Argument von AlterGamer ziemlich doppel moralisch muss ich sagen, denn zu sagen ICH würde meinem Kind niemals sowas erlauben, aber selbst das ganze in der Kindheit billigend zu konsumieren, tut mir leid, ich denke das Kinder diese Erfahrungen selbst machen sollten, denn wie Umrael schon sagt viele, viele Menschen unterschätzen Kinder in ihrem geistigen Vermögen.

Dieses ganze Thema könnte man auch in so vielen anderen berreichen diskutieren, wie z.B. die Sexualität.
Damals gab es jemanden in der Schule der den Playboy seines vaters mitgehen lassen hat und das dann den kindern in seiner Klasse etc. gezeigt hat, heutzutage wäre das für die Kinder nichtmal beachtneswert weill es heutzutage mindestens schon ein Kind in der Klasse gibt das schon ein Smartphone besitzt mit ganzen Pornofilmschen etc.

Der Punkt bleibt, von Generation zu Genartion werden die Kinder anders sensibilsiert, von daher bin ich einfach der Meinung, Kinder die in der Zukunft aufwachsen, sollten diese Erfahrungen einafch selbst machen, genauso wie ich sie selbst gemacht habe.


Gewalt ist eben nicht gleich Gewalt. Oder empfindest du wirklich keinen unterschied wenn du dir verpixelte 8- Bit Grafiken mit denen von heute vergleichst? Klar reimt man sich im Kopf etwas zusammen, es aber real direkt vor Augen geführt zu bekommen löst mit Sicherheit komplett andere Empfindungen im Gehirn aus. Wir reden hier auch noch von Kindern, also Personen die solche Dinge zum ersten mal sehen.
Ich versuche jetzt mal ganz vorsichtig ein ähnliches Beispiel heran zuziehen.
Hinrichtungsvideos verpixelt und unverpixelt, lösen beim ersten mal Anschauen auch unterschiedliche Reaktionen aus, auch wenn man bei der verpixelten Version sich im Kopf den Rest zusammenreimt, man weiß nie jedes Detail, also wie viel Blut fließt, das gequälte Gesicht des Opfers. Sowas schockiert einfach beim ersten mal. In Bezug auf Spiele meine ich, je mehr Realismus dem Hirn vorgegaukelt wird, je detailiierter die Gewalt dargestellt wird, umso mehr Einfluss nimmt das auf das Gehirn.
 
Klar muss da jeder seine eigenen Erfahrungen mit machen, nur sehe ich die Eltern in der Pflicht selbst urteilen zu müssen ob das eigene Kind solche Bilder verkraftet. Denn die Reaktionen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
 
Gewalt ist eben nicht gleich Gewalt. Oder empfindest du wirklich keinen unterschied wenn du dir verpixelte 8- Bit Grafiken mit denen von heute vergleichst? Klar reimt man sich im Kopf etwas zusammen, es aber real direkt vor Augen geführt zu bekommen löst mit Sicherheit komplett andere Empfindungen im Gehirn aus. Wir reden hier auch noch von Kindern, also Personen die solche Dinge zum ersten mal sehen.

Ob ich das jetzt anders unterscheide, na klar, aber das ist ja nicht die Frage.
Denn es ist natürlich einfach zu sagen das die Spiele heutzuatge allein wegen der Präsentation brutaler rüberkommen als damals zu Pixel Zeiten, dennoch bleibt das Erlebnis für die Kinder die damals diese Brutaliät in spielen kennengelernt haben die gleiche wie heutzutage die Gewalt für die Kinder, ganz einfach aus dem Grund und den erwähnte ich ja bereits das die Kinder heutzutage ganz anders aufwachsen, sie sind im Verhältnis doch schon viel, viel weiter was das angeht als damals die Kinder, ergo weil sie sensibilisierter sind.

Das fängt ja schon damit an das Spiele ab 6, 12, 16 heutzutage "brutaler" in der Form sind als zu damligen Zeit.
Im grunde genommen ist das aber eine Debatte in der wir uns noch in zehn Jahren "streiten" könnten.^^
 
Ob ich das jetzt anders unterscheide, na klar, aber das ist ja nicht die Frage.

Denn es ist natürlich einfach zu sagen das die Spiele heutzuatge allein wegen der Präsentation brutaler rüberkommen als damals zu Pixel Zeiten, dennoch bleibt das Erlebnis für die Kinder die damals diese Brutaliät in spielen kennengelernt haben die gleiche wie heutzutage die Gewalt für die Kinder, ganz einfach aus dem Grund und den erwähnte ich ja bereits das die Kinder heutzutage ganz anders aufwachsen, sie sind im Verhältnis doch schon viel, viel weiter was das angeht als damals die Kinder, ergo weil sie sensibilisierter sind.



Das fängt ja schon damit an das Spiele ab 6, 12, 16 heutzutage "brutaler" in der Form sind als zu damligen Zeit.

Im grunde genommen ist das aber eine Debatte in der wir uns noch in zehn Jahren "streiten" könnten.^^


Natürlich wachsen die Kinder heutzutage anders auf. Ich finde es nur sehr gewagt zu behaupten der Einfluss wäre der selbe. Ich behaupte ein Kind welches heute Call of Duty spielt wird eher abstumpfen als ein gleichaltriges vor 20 Jahren mit einem 8-Bit Spiel. Ob das jetzt wirklich schlecht oder schädlich ist, darüber kann man diskutieren. Dass es aber eine Veränderung gibt, auch in psychologischer Hinsicht, wird vermutlich jeder Psychologe bestätigen.
 
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