Ich finde es immer ein wenig schwierig was diese verschiedenen Endsequenzen angeht, vor allem bei solch einer Zahl wie in diesem Beispiel jetzt.
Denn diese Enden fallen natürlich nicht immer komplett anders aus, wie denn uch, das wäre einfach eine zu große Arbeit und so nicht umsetzbar.
Es wird wie so oft nur auf Nuancen hinauslaufen, den roten storyfaden so wie er geplant ist wird also jeder zu 99% erleben, der restliche eine Prozent sind die besagten Nuancen.
Diese Getue das wirklich "jeder" eine andere Geschichte erlebt, das zieht bei mir einfach nicht, weil es einfach mehr Schein als Sein ist.
P.S.
Spielzeit geht für solch ein Genre in Ordnung.