The Division: Zivilisten sollen mehr als Statisten sein

bisher hat keine entwickler es hinbekommen überhaupt ein funktionierendes reputationssystem in ein spiel einzufügen, das system aus watchdogs war ein schlechter witz und das aus mass effect hat sich ja auch kaum auf das spiel ausgewirkt. gerade ubisoft sollte mal drüber nachdenken, ob das nicht nur wieder irgendein aufgesetzter mist ist.
 
bisher hat keine entwickler es hinbekommen überhaupt ein funktionierendes reputationssystem in ein spiel einzufügen, das system aus watchdogs war ein schlechter witz und das aus mass effect hat sich ja auch kaum auf das spiel ausgewirkt. gerade ubisoft sollte mal drüber nachdenken, ob das nicht nur wieder irgendein aufgesetzter mist ist.

Ich finde das Reputationsystem in The Witcher, bzw. The Witcher 2 ganz gut, denn hier gibt es keine Skala, oder irgendwelche Zahlen die auf gut oder böse schließen lassen, nein bei The Witcher gibt es einfach Entscheidungen die getroffen werden wo nicht in schwarz oder weiß entschieden wird, wirklich jede Entscheidung hatte meines Erachtens vor und Nachteile, indes wurden dann natürlich auch die Konsequenzen so gut wie in keinem Spiel verdeutlicht.

Was die News an sich angeht, NPCs die Questgeber oder Händler sind, gibt es ja in so gut wie jedem Rollenspiel etc., das ist also für mich kein Faktor der zur Immersion reinspielt.
Viel mehr noch würde ich mir wünschen das die NPCs wirklich ein Leben führen, auf Gefahr reagieren und wirklich am geschehen Teil nehmen, ein Problem das Ubisoft z.B. in ihren Assassins Creed spielen hat, denn da sind die Passanten ja auch nur Beiwerk für die ansonsten grandiose Kulisse.
 
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