Peter Molyneux: Mehr Entwickler sollten Free2Play-Spiele machen, sagt Game-Designer

Ich hoffe, dass dieser ganze Free 2 Play Mist bald mal richtig vor die Wand fährt. Vor allem noch die Dreistigkeit zu besitzen, das als Vorteil für den Spieler darzustellen.
 
Bloß nicht. Die Entwickler haben doch nichts zu verschenken.
Wenn es darum geht die Spiele vorher auszuprobieren könnte man ja auch einfach wieder mehr Demos anbieten. :rolleyes:
 
Ich hoffe, dass dieser ganze Free 2 Play Mist bald mal richtig vor die Wand fährt. Vor allem noch die Dreistigkeit zu besitzen, das als Vorteil für den Spieler darzustellen.
Vielleicht sollte man hier differenzieren. F2P ist nicht per se ein negatives Spielmodell. Es gibt auch positive Beispiele, Spiele wie TOR konnten sich nur über dieses Modell retten und fahren damit relativ erfolgreich.
 
Frücher war ich mal ein echter Fan von Peter Molyneux. Heute würde ich am liebsten sagen: "Molyneux, halt's Maul! Bei jedem zweiten Satz von dir kommt nur noch Mist heraus!" Molyneux zieht heute nur noch Geld aus seiner damiligen Popularität.
Der Mann denkt schon lange nicht mehr wie ein kreativer Spieledesigner, sondern nur noch wie ein Geldhai und skrupelloser Geschäftsmann. Bei mir ist der schon seit einiger Zeit unten durch! :runter:
 
League of Legends ist mMn auch noch ein gutes Beispiel. In dem Sinne kann man sich nur Skins und EP-Boosts kaufen. Von Pay2Win kann da eigentlich nicht die Rede sein und trotzdem verdienen sich die Leute von Riot dumm und dämlich.
 
wahrscheinlich werkelt er nun selber an nem f2p... und schwups plötzlich is f2p toll!
 
Ich hoffe, dass dieser ganze Free 2 Play Mist bald mal richtig vor die Wand fährt. Vor allem noch die Dreistigkeit zu besitzen, das als Vorteil für den Spieler darzustellen.

Sag das mal denen die zu tausenden in ihrem Zocker Leben sich teure Fehlkäufe geleistet haben, da finde ich das Argument das man Free2Play erstmal für jeden unverbindlich ist kein schlechtes ist.;)
Denn das Spieler dafür bereit sind viel Geld in ihre Spiele zu investieren und das weit über die einmaligen 50 Euro hinaus ist doch ein Zeichen das wenn man es richtig und fair macht es doch ein gutes Konzept sein kann, für den Spieler selbst und natürlich für den Publisher.

Du siehst aber nur die ehrlich gesagt wirklich vielen, vielen Pay2Win Beispiele und bildest dir so deine Meinung darüber das das ganze nur schlecht sein kann.
Wenn man diesen Free2Play Gedanken aber einfach nur weiterspinnt in dem sinne das ich mir mein eigens Spiel so zurecht kaufen kann wie es mir gefällt, dann ist das ein Konzept das ich begrüssen würde nur müssen wir da erstmal hinkommen.
das ganze aber von vornherein als Abzocke abzutun, tut mir leid, das ist dann eine Argumentation auf dünnem Eis.
 
Denn das Spieler dafür bereit sind viel Geld in ihre Spiele zu investieren und das weit über die einmaligen 50 Euro hinaus ist doch ein Zeichen das wenn man es richtig und fair macht es doch ein gutes Konzept sein kann

Und genau das ist doch der Punkt.
Ja, mal kostenlos anspielen ist ja sicher kein Nachteil. Wenn man dann aber für jeden Mist bezahlen soll und irgendwann über den Preis eines normalen Vollpreistitels hinaus kommt kann man das ja wohl kaum noch als Vorteil für die Spieler bezeichnen.
 
Wenn man dann aber für jeden Mist bezahlen soll und irgendwann über den Preis eines normalen Vollpreistitels hinaus kommt kann man das ja wohl kaum noch als Vorteil für die Spieler bezeichnen.
Die wenigsten F2P-Titel setzen Mikrotransatkionen zum Vorankommen voraus. In der Regel handelt es sich bei Bezahlgegenständen lediglich um Zeitverkürzer. Mit mehr Zeitaufwand kann jeder dieses Level erreichen.
Waffen z.B. die nicht über den normalen Spielweg zu akquirieren sind, sind P2W-Gegenstände und die gibt es weiß Gott nicht überall.
 
Die wenigsten F2P-Titel setzen Mikrotransatkionen zum Vorankommen voraus. In der Regel handelt es sich bei Bezahlgegenständen lediglich um Zeitverkürzer.

Bei den F2P Spielen die man bis jetzt so kennt mag das so sein. Wie setzt man das ganze aber auf "richtige" Spiele um? Ein GTA als F2P? Oder ein TES? etc.
Wenn ich das richtig verstehe dann geht es Molyneux genau darum.
 
In Battlefield Play 4 Free kostet eine komplett modifizierte AUG-A3 60€... ja, sowas sollten mehr Entwickler machen, ganz bestimmt. Von Need for Speed World müssen die sich auch die Autos für 70€ als Beispiel für die Zukunft nehmen.
 
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