Im Grunde genommen will Zelnick einfach nur das den Kritikern deutlich machen was wir Spieler selbst ja auch schon seit je her auch machen, nämlich das Videospiele Kunst sind, so wie auch Bücher, Filme etc. Kunst sind eben nur mit DEM Unterschied das man eben selbst aktiv dabei ist.
Ich könnte es aber auch noch einfacher machen und sagen das das ganze was GTA an Sex, Gewalt. Ausschweifungen etc. bietet doch eh zu 100% Satire ist, also überhaupt nicht Ernst gemeint ist, bzw. frage ich mich wie manch Kritiker immer und immer wieder auf diesem GTA Thema rumreiten muss.
Da gibt es einfach viele schlimmere Titel die es darüber hinaus dann auch noch Ernst meinen, wie z.B. ein CoD.
Da wird es fast schon pervers zelebriert wie jemand das Messer in die Kehle gedrückt wird. Hier könnte ich Kritik sogar annehmen die sagt das das Gewalt verherrlichend sei, denn das was CoD an Gewaltszenen auffährt ist eben nur Mittel zum Zweck, ganz anders also als das was Rockstar mit GTA macht.
Aber hey, GTA ist wieder in den Schlagzeilen, besser geht es doch gar nicht für Take-Two und Rockstar.^^