Mittelerde: Mordors Schatten - Easy-Modus hätte Spielkonzept ruiniert

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Am Ende war das Spiel viiiiiel zu leicht...

Vorher evtl. einen ganz kleinen Ticken zu schwer...

Ich hab's gerade erst angefangen und finde es schon schwer, aber im potitiven Sinne als Herausforderung, weil man sich erstmal einen Überblick verschaffen muss. Ist ja nicht so, dass man hier ein Dark Souls oder Mega Man vor sich hätte. Es ist schaffbar und wenn man sich mit dem Upgradesystem auseinandersetzt und Kombos beherrscht, kann man es als Durchschnittsspieler locker meistern.

Der Anfang ist ein wenig knifflig. Da kann der Kampf gegen 3 Orks schon der Tod sein.
Je weiter man allerdings im Spiel kommt und je besser man geskilled ist, umso leichter wird es. Das Ende war schon fast zu leicht. Gerade Skills wie Kampfbeherrschung können ein Gefecht innerhalb von Sekunden drehen. Auch fliegt dank Instantkill-Move nach jedem 3.Treffer praktisch der nächste Orkschädel schon durch die Luft, da hat der vorherige nicht einmal den Boden berührt.

Mordors Schatten ist aber ein richtig gutes Game. Selbst das Platinieren (ca.30h) hat mir verdammt viel Spaß gemacht.

Jep... fand das Spiel, abgesehen von den enttäuschenden Endbossen, auch ziemlich geil^^

Story war interessant, selbst für einen nicht all zu großen LotR Fan, und das Kampfsystem ist beinahe so gut wie in den ersten 2 Batman Spielen.

Lediglich der Zelda Aspekt aus diesen fehlt ein wenig^^

also leichter wäre das Spiel ja fast keine Herausforderung

also ich spiele es ja auch und ich bin soweit nicht einmal gestorben, man muss nur wissen, wie das Spiel gespielt werden muss ^^

ich bin eigentlich eher am abschlachten der Hauptmänner als die Story zu spielen [emoji23]

War echt überrascht - ist ein tolles Game geworden. Mit Nemesis System sogar leicht süchtig machend.

Kr@tos schrieb:

also leichter wäre das Spiel ja fast keine Herausforderung

also ich spiele es ja auch und ich bin soweit nicht einmal gestorben, man muss nur wissen, wie das Spiel gespielt werden muss ^^

ich bin eigentlich eher am abschlachten der Hauptmänner als die Story zu spielen [emoji23]

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So ähnlich geht es mir auch. Wenn man Batman Arkham Asylum, City oder Origin gespielt hat, kennt man das Kampfsystem bereits. So richtig schwer wurde es für mich nur, wenn Fernkämpfer Deckungsfeuer für die Nahkämpfer feuern. Das ist dann schon etwas haariger aber nach ein wenig Übung habe ich das dann auch entsprechend beantwortet... So wirklich sehe ich daher auch nicht den Bedarf an einem einfacheren Schwierigkeitsgrad.

StHubi schrieb:

So ähnlich geht es mir auch. Wenn man Batman Arkham Asylum, City oder Origin gespielt hat, kennt man das Kampfsystem bereits. So richtig schwer wurde es für mich nur, wenn Fernkämpfer Deckungsfeuer für die Nahkämpfer feuern. Das ist dann schon etwas haariger aber nach ein wenig Übung habe ich das dann auch entsprechend beantwortet... So wirklich sehe ich daher auch nicht den Bedarf an einem einfacheren Schwierigkeitsgrad.

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Ist richtig. Bei dem Spiel bestimmt man den Schwierigkeitsgrad eigentlich selber durch nachdenken. Ich habe z.B. die Dolchwürfe ewig lange unterschätzt. Das Kampfsystem will richtig erlernt sein, dann hat man auch keine größeren Probleme mehr.
Am frustigten fand ich bisher nur eine einzige Stelle, da kamen mehrere Hauptmänner in einem Kampf dazu und ein besonders fieser von denen war auch so schnell, dass sogar eine Flucht unmöglich war. Der hatte mich dann erwischt. Aber durch die Fähigkeit Beherrschung habe ich dem Fiesling dann mehrere Elite-Hauptmänner auf den Hals gehetzt und konnte einen Machtkampf beobachten, wie er ganz ohne mein Zutun von meinen indoktrinierten Hauptmännern platt gemacht wurde.
Ergo, wer das Strategiesystem durchschaut hat, kann so ziemlich jeden Gegner zur Stecke bringen. Es erfordert lediglich etwas eigene Überlegungen.