Electronic Arts: "Unsere Spiele sind zu schwer zu lernen", so EA-Sprecher

Wenn ich an früher denke, würde ich sagen sind die Tutorials wesentlich intuitiver und die Spiele einfacher geworden.
Oft ist das Spielsystem in das Spiel integriert und gerade bei Shootern sogar von Spiel zu Spiel sehr identisch, da gibt es kaum was zu erlernen.
 
wenn es ein problem gibt, dann nicht dass die spiele zu schwer sind, sondern dass sie nicht funktionieren wie sie sollten. das leichteste spiel macht keinen spass mehr wenn es nicht so funktioniert wie versprochen.
 
Ja, 2 Stunden um ein Spiel zu "lernen" sind wirklich zu lang wenn das Spiel nur 6-8 Stunden lang ist. :D
Frage mich nur welche EA Spiele er meint die so überaus kompliziert sind. :D
 
Ja, 2 Stunden um ein Spiel zu "lernen" sind wirklich zu lang wenn das Spiel nur 6-8 Stunden lang ist. :D
Frage mich nur welche EA Spiele er meint die so überaus kompliziert sind. :D

Das wüsste ich aber auch gerne. Vllt NfS? Rechte Schultertase Gas, links bremsen und die Anaolgsticks im richtigen Moment nach links oder rechts zu bewegen kann durchaus anspruchsvoll sein..
 
Ich habe langsam Schmerzen Im Zwerchfell vor lauter Lachen... Mir fällt kein schweres Ea Spiel ein...
 
Könnte schon glatt ein Artikel für den 1 April sein. :D
 
An Dead Space musste ich mich wirklich erst gewöhnen aber ansonsten sind EA Spiele mehr als einfach.
 
Genau Mirrors Edge wie du schon sagtest. Und Dead Space 2 und 3 auf Hardcore.
Was war denn daran so schwer?
Ich denke mal er meint ja eher wie man in das Spiel rein kommt. Lernen der Steuerung usw. Dass ein Spiel auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad etwas anspruchsvoller ist sollte ja klar sein. Aber das ist ja auch der Sinn eines hohen Schwierigkeitsgrades.
 
Also in Dragon Age Inquisition muss man schon erstmal reinkommen, ich habe bis jetzt 20 Stunden gespielt und kapier immer noch nicht alles (Crafting!). Und Battlefield 4 scheint für viele auch sehr schwer zu sein, wenn ich mir das "tolle" Teamplay so anschau mit 20er Rezz und so
 
Also in Dragon Age Inquisition muss man schon erstmal reinkommen, ich habe bis jetzt 20 Stunden gespielt und kapier immer noch nicht alles (Crafting!). Und Battlefield 4 scheint für viele auch sehr schwer zu sein, wenn ich mir das "tolle" Teamplay so anschau mit 20er Rezz und so

Okay. Inquisition ist allerdings wirklich ein Argument wenn ich so darüber nachdenke. Eine einzige Tastenänderung, nämlich die Angriffstaste und ich habe schon ein paar Stunden gebraucht bis ich es endlich verinnerlicht hatte. Das Aufrüsten von Waffen und Rüstung habe ich anfangs gar nicht kapiert, ebenso wenig wie das Quest System. 8 Stunden lang bin ich in der ersten Map rumgelatscht obowohl ich vermutlich schon nach gut einer Stunde in die nächste Map hätte reisen können.
 
Vielleicht brauchen manche Spieler ein Tutorial fürs Tutorial. :ugly:

So bescheuert sich das anhört, aber so ist es doch, bzw. so scheinen es einige Entwickler, aber wohl ehr Publisher zu sehen.

Denn nehmen wir einfach mal die letzten Zelda Titel vorzüglich den letzten großen Ableger Skyword Sword als Beispiel.
In den anfangs Stunden wirst du ja geradezu erschlagen mit Tipps wo dir ununterbrochen und zum zigsten mal gesagt wird das du mit Taste A mit Personen reden oder mit schildern interagieren, bzw. lesen kannst.
Da werden dir sogar noch nach 30 Stunden erklärt wozu die Karte und der Kompass in Tempeln gut ist und das obwohl du schon in den vorherigen tempeln diese Gegenstände gefunden hast.

Zelda soll jetzt nicht als Sinnbild für dieses Problem stehen, aber es fällt schon auf das man heutzutage zu sehr an die Hand genommen wird und wenn das laut EA sogar immer noch zu wenig sein soll, dann frage ich mich wo das noch hinführen soll!?

Ich bin der Meinung die Branche hat ein verzerrtes Bild vom Mainstream und traut diesem einfach viel zu wenig zu.:ugly:
 
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