The Order: 1886 - Skepsis gegenüber Film-Spiel-Ansatz nachvollziehbar

Ein Titel, der mich nicht mehr interessiert. Zu linear, zu gerichtet, zu starr und statisch und zu viele Unterbrechungen für die Erzählung. Sowas brauch ich nicht mehr.
 
Es wäre schon ein wenig ärgerlich wenn man die Zwischensequenzen aufgrund der Überraschungs-QTEs nicht überspringen könnte.
Bei so intensiven Shootern wie Max Payne 3 verdirbt das fehlende Überspringen noch zusätzlich den Wiederspielwert.
 
Das ganze ist in der Tat ein zweischneidiges Unterfangen, muss ich mir die Filmsequenzen anschauen, beim ersten mal auf jede Fall, da mir so die Charaktere und die Handlung näher gebracht werden, aber wenn ich ein spiel ein zweites mal anfange, brauch ich die Sequenzen nicht
 
Also ich mag spiele wo die story wichtig ust und auch mal längere sequenzen kommen!! Also ich freu mich mega auf the order!!!
 
Die Mischung aus Film und Spiel finde ich super - solange das Spiel als solches nicht zu massiv darunter leidet (inkl Wiederspielwert) und es nicht mit QTEs überfrachtet wird.
Ein gutes Beispiel dafür wie es funktionieren kann ist die Xenosaga-Reihe, ein halb-gelungenes Beispiel ist Max Payne 3 (das seinen Wiederspielwert durch viele interessante Modi bezieht...aber sich so manche Sequenz leider nicht überspringen lässt) und als Negativbeispiel muss ich leider Metal Gear Solid nennen (egal welcher Teil) bei denen das Gameplay als solches quasi nichts wert war ohne die Sequenzen (auch wenn sie sich zumindest etwas Mühe beim Wiederspielwert gegeben haben).
 
Zurück