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Denn was Positives hat er nicht wirklich an dem Spiel gelassen
Scheinbar hat er das eigentliche Spiel(film) Prinzip von 1886 nicht wirklich verstanden. Die vielen Zwischensequenzen sind nun mal ein ganz wesentlicher Bestandteil im Spieldesign von 1886.
Das ist ja beinahe so, als wenn man Gears of War Judgement spielt und es dann für die vielen Shooterpassagen bemängelt.
Gott bei Beyond Two Souls oder Heavy Rain hat sich auch keiner beschwert, warum wird jetzt so ein Fass aufgemacht, entweder man mag es und spielt es oder nicht, fertig
ein Spiel mit 65 Prozent hat für mich schon viele Bugs ...Kameraprobleme ...eine mäßige Steuerung und eine bescheidene Grafik und KI Aussetzer .. ....und diese Probleme hat the Order nicht ... die Richtung die mittlerweile Spieletester einschlagen gefällt mir persönlich überhaupt nicht.
Wie bitte? Also mal ganz ehrlich jetzt. in erster Linie kaufe ich mir für 60€ ein Spiel, welches ich spielen und nicht mir ansehen möchte. Ansonsten kann ich auch ins Kino gehen. Das hätte Sony mal wohl bedenken sollen. Mehr Cutscenes und QTEs als eigentliches Gameplay sind einfach lächerlich und genau das hat Gears of War nicht so gemacht. So, wie es sich auch für ein Spiel gehören sollte.
Aha. Interessant. Der lächerliche Versuch sich wiederholende Laufpassagem mit bedeutungslosen Charakteren auf vielleicht effektiven 3.5h Gameplay gutzureden. Ne. Ist völlig OK. In Zukunft dürfen gerne alle Spiele dem Schema von The Order folgen! Ich würde gerne in weiteren Spielen völlig belanglose Gegenstände der Spielwelt in der Hand ansehen können, die größtenteils rein gar nichts mit der Handlung zu tun haben.
Selbstverständlich kann man die Entwickler dafür verantwortlich machen. Während die einzelnen Schusswechsel gegen z.B. Werwölfe großartig sein soll, geht die Meinung über die Charaktere, den Verlauf der Story und das cineastische Gefühl deutlich in eine negative Richtung. Für mich ist es nicht cineastisch, gerade mich an das Spiel gewöhnt zu haben, mitten drin zu sein, nur um dann von der nächsten Cutscene aus dem Geschehen gerissen zu werden. Unter cineastischen Deckungsshooter verstehe ich ein Spiel, welches durch seine Gameplay-Passagen beeindrucken möchte, nicht durch Cutscenes. Sonst hätte man das Spiel auch als reines cineastischen Erlebnis (einen Film) anpreisen können, aber dann nur für 20€. Wenn man auf diesen Zug springen möchte, sollte man es auch richtig machen und genau da hätte sich Sony mal ein Beispiel an Metal Gear Solid 4 nehmen sollen, eines der besten Spiele, welches ich jemals auf der PS3 gespielt habe. Das war cineastisch. Das Spiel hat mich alleine durch die hervorragenden Cutscenes, die gerne über 30 Minuten lang waren, wochenlang beschäftigt. Order
hat hier schlichtweg versagt.
Ich würde gerne einen Nachfolger sehen, vielleicht kann Rad dann so einiges gerade bügeln.
Kleiner Nachtrag: Witzig auch, dass Spiele wie Heavy Rain und Beyond erwähnt wurden. Ist ja nicht so, als hätte alleine Heavy Rain einen Dutzend verschiedene Storyabschlüsse, je nachdem, wie man der Handlung im Spiel folgt. DAS ist cineastisch. Es lässt mich im Glauben, dass ich meinen eigenen Film spielen kann. Das fehlt bei The Order komplett und somit hat es auch keinen Widerspielwert.
...und somit hat es auch keinen Widerspielwert.
Ich spiele das Spiel gerade ein drittes Mal durch, was schon eigentlich alles aussagt.
Nächstes mal wäre es trotzdem nett von dir, mal auf die wichtigen Punkte eines Posts zu antworten und ich die persönliche Schiene zu fahren, die den Gegenüber nur veralbern soll.