Steam: Account-Restriktionen sollen Spam und Phishing vorbeugen

Diese Beschränkung halte ich für sehr sinnvoll und vermutlich auch äußerst effektiv. 5 Dollar sind vermutlich jedem Spambot-Betreiber zu viel Geld. Andererseits habe ich bisher nur sehr wenige Probleme mit Spammern in Steam gehabt. Doch eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit bis eine Kommunikationsplattform, so wie Steam eben auch eine ist, von Spammern überflutet wird. Der Schritt ist also nicht ganz unwichtig für die Zukunft.
 
Also ich habe teilweise 3 Freundschaftsanfragen täglich von Accounts die keine Spiele aktiv haben.
Ich finde das sehr gut, damit solle es etwas ruhiger werden.
 
Diese Beschränkung halte ich für sehr sinnvoll und vermutlich auch äußerst effektiv. 5 Dollar sind vermutlich jedem Spambot-Betreiber zu viel Geld. Andererseits habe ich bisher nur sehr wenige Probleme mit Spammern in Steam gehabt. Doch eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit bis eine Kommunikationsplattform, so wie Steam eben auch eine ist, von Spammern überflutet wird. Der Schritt ist also nicht ganz unwichtig für die Zukunft.


Du brauchst eigentlich nur auf "der Liste" eines Spambot-Betreibers zu landen und schon wirst Du täglich mit Freundesanfragen zugeschüttet.

Aufjedenfall eine sehr gute und längst überfällige Änderung.
 
also bisher kann ich über so etwas nicht klagen; aber im Prinzip kann es nicht schaden, wenn Steam da besser aufpassen tut :-)
 
Freundesanfragen von offensichtlichen Spammern bekomme ich zum Glück eher selten. Aber sie kommen vor. Finde ich gut von Valve, dass sie dagegen was unternehmen.
 
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