Dark Souls 3: Kampfsystem wegen Bloodborne schneller und flüssiger

Keine gute Nachricht für PVP Spieler. Find ich persönlich auch echt scheiße. Wenn man schwere Sachen sowie Waffen trägt sollte man schon langsamer sein. Wenn jetzt noch wie bei Bloodborne die Rüstungsanforderungen wegfallen kotze ich im Strahl.
 
Ist doch klasse, ich fand PVP in DS1 und BB klasse, DS2 ist viel zu langsam.
 
Freut mich sehr, denn das Kampfsystem von Bloodborne übertrifft das der Demon's -und Dark Souls Spiele bei weitem, also soll man sich ruhig an diesem orientieren.

Das es allgemein schneller wird ist eine gute Nachricht. Bedeutet ja nicht automatisch das man jetzt Zweihandwaffen wie Dolche schwingen kann.
 
Ich hoffe das sie auch eine fortsetzung zu bloodborne machen oder endlich dlc ankündigen.
 
Ich bin bekennender Nicht-Fan der Reihe,aber langsam wird es interessanter...DS1 war einfach so unglaublich träge das in den Kämpfen keine Dynamik aufkam...ich hoffe sie verlangen mal eine andere Kampfstrategie als "Blocken-Warten bis der Gegner angreift - Kontern" oder "Wegrollen - zuschlagen-Wegrollen-zuschlagen"...ein bisschen mehr Anspruch könnte es schon sein.
 
Mahhh, wenn ich das hier so lese, sehe ich warum From Software das Spiel so verändert: es will die "Anhängerschaft" vergrößern. Bloodborne ist zwar nach DS1, mein zweitliebstes Spiel dieser Reihe, jedoch hat mich die Casualierung vieler Dinge genervt (zu wenig Waffen und Rüstungen, keine Rüstungsanforderungen, casualisierter Levelbaum). Mir hat das Kampfsystem in DS2 auch nicht gefallen. Das in DS1 war hingegen superb. Das ihr so träge wart lag daran, dass ihr Ausrüstungen getragen habt, die über euren Werten gelegen haben. Je cleverer ihr geskillt habt, desto schneller konntet ihr euch bewegen. Dann gab es ja sogar noch den Ebenholzring. Ich kann bei DS1 mit Smoghs Rüstung und einem GS die beste Ausweichrolle hechten, habe also Movememt wie Sau! Ich finde es bissl blöd auf die "das Spiel interessiert mich wahnsinnig, aber die Steuerung mimimi"-Spieler zu hören, anstatt die eh schon sehr große, eingefleischte Fanbase zu hören. Diese Spielereihe hat bisher was eigenes und geht trotzdem einen Mittelweg zwischen neuem Spiel und klassischen, schweren, sowie kryptischen Spielen wie z.b. aus NES-Zeiten. Das könnte in der nächsten Zeit derbe zu Bruch gehen wenn man auf die falsche "Fanbase" hört. Will hier auch niemanden "persönlich" angehen, aber ein Spiel mag man, oder eben nicht und die Soulsspiele mag man nunmal weil sie anders sind. Für alles andere gibt es amerikanische RPG's.
 
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Mahhh, wenn ich das hier so lese, sehe ich warum From Software das Spiel so verändert: es will die "Anhängerschaft" vergrößern. Bloodborne ist zwar nach DS1, mein zweitliebstes Spiel dieser Reihe, jedoch hat mich die Casualierung vieler Dinge genervt (zu wenig Waffen und Rüstungen, keine Rüstungsanforderungen, casualisierter Levelbaum).

Hier gehts ja nur ums kampfsystem. Die rüstungssets, das leveln und generell der ganze loot bei bloodborne waren schwach. Das kampfsystem von dark souls kann trotzdem eine brise bloodborne vertragen. Und auch einige details von lords of the fallen könnt ich mir gut vorstellen. z.B je mehr seelen man bei sich trägt, desto mehr exp bekommt man von den gegnern.
Gibt jedenfalls einige sachen die man sich als entwickler überlegen könnte, damit es sich etwas frischer als die vorgänger spielt.
 
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Hier gehts ja nur ums kampfsystem. Die rüstungssets, das leveln und generell der ganze loot bei bloodborne waren schwach. Das kampfsystem von dark souls kann trotzdem eine brise bloodborne vertragen. Und auch einige details von lords of the fallen könnt ich mir gut vorstellen. z.B je mehr seelen man bei sich trägt, desto mehr exp bekommt man von den gegnern.
Gibt jedenfalls einige sachen die man sich als entwickler überlegen könnte, damit es sich etwas frischer als die vorgänger spielt.

Wie gesagt: man wurde schneller und beweglicher wenn man richtig geskillt hat. Ich fand das halt auch realisticher: der Körper muss sich im echten Leben auch erstmal an neues, größeres Gewicht gewöhnen. Da scheinen die Geschmäcker auseinander zu gehen. Außerdem finde ich das Darksouls so bleiben sollte und sich von Bloodborne abheben sollte. XD
 
Ich bin bekennender Nicht-Fan der Reihe,aber langsam wird es interessanter...DS1 war einfach so unglaublich träge das in den Kämpfen keine Dynamik aufkam...ich hoffe sie verlangen mal eine andere Kampfstrategie als "Blocken-Warten bis der Gegner angreift - Kontern" oder "Wegrollen - zuschlagen-Wegrollen-zuschlagen"...ein bisschen mehr Anspruch könnte es schon sein.

Schon das scheint ja für viele zu hoher Anspruch zu sein.;):D
Überhaupt verstehe ich die Kritik nicht wenn du schreibst du erwartest mehr als "Blocken-Warten bis der Gegner angreift - Kontern" oder "Wegrollen - zuschlagen-Wegrollen-zuschlagen", inwiefern soll das Kampfsystem dir denn mehr Kommandos an die Hand geben!?

Sonst bin ich was das betrifft aber der gleichen Meinung wie occ86.:hoch:
 
Schon das scheint ja für viele zu hoher Anspruch zu sein.;):D
Überhaupt verstehe ich die Kritik nicht wenn du schreibst du erwartest mehr als "Blocken-Warten bis der Gegner angreift - Kontern" oder "Wegrollen - zuschlagen-Wegrollen-zuschlagen", inwiefern soll das Kampfsystem dir denn mehr Kommandos an die Hand geben!?

Sonst bin ich was das betrifft aber der gleichen Meinung wie occ86.:hoch:

Da ist durchaus noch Luft nach oben - da sich die Gegner 1-2 Angriffsschemas teilen wird es halt sehr schnell etwas zu stumpf.Selbst KuF:Circle of Doom hat das besser hinbekommen: Jeder Boss hatte einen oder mehrere Kniffe um mit ihnen fertig zu werden und waren spannend...in Dark Souls war es immer die gleiche Strategie für ALLES,bis auf einen Boss bei dem man sich doch tatsächlich durch mehrere Punkte hauen sollte.
Sonst wurde immer nur ein dicker Gegner hingesetzt der sich hauptsächlich dadurch ausgezeichnet hat das er besonders viel Energie abzieht - mehr nicht.
In dem Spielsystem sind andere Dinge natürlich schwer umzusetzen da Treffer nicht verziehen werden...spannend wird es dadurch allerdings nicht.Ich hatte nach 10 Stunden Dark Souls die Schnauze voll und hab es eigentlich nur beendet weil ich es dann im Coop gespielt habe.Die kleinen Rätsel und der hohe Energieabzug selbst simpelster Gegner ist natürlich ein Grund wegen dem man ständig das Gleiche wiederholen darf,aber irgendwann war das einfach nicht mehr genug um mich bei der Stange zu halten.
Mir wird halt langweilig wenn ich 20 mal die gleiche Stelle spiele und hoffe durchzukommen ohne meine Angriffsstrategie ändern zu können oder zu müssen weil das Spiel mich so stark einschränkt und ich halt "pech" gehabt habe...es hat nichtmal für richtigen Frust gereicht - lustigerweise wurden 90% des sich daraus resultierenden Schwierigkeitsgrads spätestens im Coop-Modus komplett ausgehebelt und ich habe mich mit einem Kumpel fröhlich durchgeschnätzelt und dann ist von dem großen Mythos Dark Souls leider nichts mehr übrig weil das Spiel ab von einigen nervigen Stellen nichts bietet.
 
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