GamesAktuell.de
Redaktion
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du Deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.
Gesamten Artikel lesen
Gesamten Artikel lesen
Schon schade drum. Kaum ein anderer Entwickler hat es geschafft, so schrullige Franchises massenmarkttauglich zu positionieren. MGS, Silent Hill und Castlevania klingen auf dem Papier so behämmert, dass schon wirklich viel Talent dazugehört, daraus langlebige Serien zu entwickeln. Konami ist dieses Kunststück sehr oft gelungen.
Schon schade drum. Kaum ein anderer Entwickler hat es geschafft, so schrullige Franchises massenmarkttauglich zu positionieren. MGS, Silent Hill und Castlevania klingen auf dem Papier so behämmert, dass schon wirklich viel Talent dazugehört, daraus langlebige Serien zu entwickeln. Konami ist dieses Kunststück sehr oft gelungen.
@Ash2X Stimmt schon, aber du beziehst dich wahrscheinlich eher auf die jüngere Konami-Geschichte. Zu SNES-Zeiten und PS-One-Zeiten waren sie nicht so abgehoben und hatten über weite Teile noch eine Line up, das qualitätsorientiert war und die Fans nicht ignoriert hat. In dieser Zeit war Konami einer meiner absoluten Lieblings-Entwickler. Ich glaube ich muss heute Nacht aus Trauer einen Symphony of the Night-Marathon abhalten. XD
Selbstverständlich,bis zur PS1 wr auch noch alles in Ordnung - es war ja erst danach das es steil Bergab ging.Ironischerweise zu dem Zeitpunkt als Kojima sich in dem Familienunternehmen hochgearbeitet hat...nicht flasch verstehen,ich feier ihn immernoch für MGS1 und ZoE2,aber das dies simultan geht ist die mit Abstand logischste Erklärung die ich für seine Kündigung bisher gelesen habe.
Ich mach bei Castlevania SOTN Marathon mit - es war damals der Grund warum ich mir eine PS1 gekauft habe
...und hat weniger verkauft als die meisten Assassins Creed pro Jahr,entwickeln aber einem Teil fast doppelt so lange.Das ist doch mal ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell.Ach,ich vergaß, Videospiele sind für einen der ehemals größten Publisher nur ein "Hobby".MGS kostet viel Geld in der Entwicklung, na und? Dafür stimmt da die Qualität! MGS4 hatte nur einen Patch! Den Trophy-Patch für den SP! Zeig mir ein Spiel von heute das es genauso macht!
... und schon denkst du wie ein Publisher Mich stört es ehrlich gesagt, wie manche Publisher den Markt angehen. Es geht nicht darum "viel Geld" zu verdienen. Nein, es muss gleich "Alles Geld!" sein. So lange ein Produkt Gewinn macht, sollte das eigentlich genügen. Aber den meisten Publishern geht es inzwischen darum Millionen an Gewinn einzufahren. Auf Dauer verlieren dabei vor allem die Spieler die Vielfalt an verschiedenen Titeln, denn dieses Ziel kann man ja nur mit einer RICHTIG großen Zielgruppe erreichen. Dadurch wird dann das Spiel-Design stark beeinflusst und verliert an Einzigartigkeit. Konamis Verwurstung ehemaliger großer Titel zu Pachinko-Automaten und anderen irrsinnigen Umsetzungen sind dann noch ganz andere und krassere Beispiele für. Die ursprünglichen Titel haben fast nichts mehr damit gemeinsam und Fans dieser Spiele werden komplett ignoriert bzw. gar nicht angesprochen....und hat weniger verkauft als die meisten Assassins Creed pro Jahr,entwickeln aber einem Teil fast doppelt so lange.Das ist doch mal ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell.Ach,ich vergaß, Videospiele sind für einen der ehemals größten Publisher nur ein "Hobby".
... und schon denkst du wie ein Publisher Mich stört es ehrlich gesagt, wie manche Publisher den Markt angehen. Es geht nicht darum "viel Geld" zu verdienen. Nein, es muss gleich "Alles Geld!" sein. So lange ein Produkt Gewinn macht, sollte das eigentlich genügen. Aber den meisten Publishern geht es inzwischen darum Millionen an Gewinn einzufahren.
Turtles in Time hab ich damals mit meinem Cousin in einer Nacht durchgezockt. Das waren noch Zeiten...
: