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Ich mach das und lass sogar mein Bikini-Oberteil weg. Wo muss ich mich bewerben?
Ich werf auch nen 10er mit rein das wird lustig
......Dann sitzt er - nur im String - auf nem Stuhl und die Kamera fährt dann immer wieder auf den String.
Nein, also das möchte ich nicht
Diese Nahaufnahme wäre seelisch zu schädigend!!!
Es ist nur leider ein weiterer Beitrag dazu, dass Frauen im Zusammenhang mit Spielen als reine Sexobjekte betrachtet werden. Die Anzeige in der News ist ja quasi eine Ansammlung von Klischees, Vorurteilen und Sexismus. Ich kann nur hoffen, dass der Ersteller der Anzeige nur einen schlechten Scherz machen wollte.Es gibt schlechtere Arten Geld zu verdienen. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Es ist nur leider ein weiterer Beitrag dazu, dass Frauen im Zusammenhang mit Spielen als reine Sexobjekte betrachtet werden. Die Anzeige in der News ist ja quasi eine Ansammlung von Klischees, Vorurteilen und Sexismus. Ich kann nur hoffen, dass der Ersteller der Anzeige nur einen schlechten Scherz machen wollte.
Werbung und die anderen Berufszweige stehen aber auch in der Kritik Frauen als Sexobjekte zu degradieren. Oft ist eben eine Frau im Bikini oder noch freizügiger Kleidung total überflüssig für den Werbespot. Dazu noch Texte vom Männer-Stammtisch und fertig ist eine Reduzierung der Frau als Objekt.In der Werbung bzw. anderen Berufszweigen gibt tagtäglich nackte Haut bzw. Mädels in Unterwäsche/Bikini. Ich sehe da keinen Unterschied. Die Frauen die so arbeiten wurden ja nicht dazu gezwungen. Wie schon geschrieben das muss jeder für sich selber entscheiden.
Werbung und die anderen Berufszweige stehen aber auch in der Kritik Frauen als Sexobjekte zu degradieren. Oft ist eben eine Frau im Bikini oder noch freizügiger Kleidung total überflüssig für den Werbespot. Dazu noch Texte vom Männer-Stammtisch und fertig ist eine Reduzierung der Frau als Objekt.
Klar zwingt die Frauen niemand dazu so zu arbeiten, aber inzwischen fehlen einfach die Alternativen, weil ein großer Teil der jeweiligen Branche schon so funktioniert. Dass sich das jetzt auch auf die Spielebranche ausweiten könnte, gefällt mir eben nicht, da ich diese Situation nicht gerade als wünschenswert empfinde.