That Dragon, Cancer: Entwickler äußert sich zu Let's Plays

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Ich selbst kann nicht viel mit Let's Plays anfangen. Gerade bei Spielen wie That Dragon Cancer machen die einfach keinen Sinn. Gerade bei diesem Spiel hätte mich JEDER Kommentar von einer anderen Person außer mir selbst (und ich war meist sprachlos) wirklich bei der Spiel-Erfahrung gestört... Ich kann nur hoffen, dass das Studio doch noch irgendwie in die Gewinnzone rutscht.

Schaue aus Respekt an die Entwickler und Hersteller keine Let's Plays mehr. Drücke beide Daumen damit sich dieser spezielle Titel doch noch gut verkauft.

Kenne das Spiel nur vom Namen (weil es einer meiner Stamm Lets Player gespielt hat) aber für so einen kleinen unbekannten Titel halte ich 15000 Verkäufe jetzt nicht für so schlecht. Wieviele verkäufe haben denn andere vergleichbare Indietitel?
Da frage ich mich eher was die Entwickler erwartet haben?

Sicher gibts Leute die sich nur ein LP ansehn. Genauso kann man allerdings auch fragen wieviele von den 15000 Käufern erst durch ein LP auf das Spiel aufmerksam wurden oder wieviele Zuschauer eines LP sich das Spiel gekauft hätten wenn es keine LPs gäbe.
Ist das gleiche wie bei Raubkopien. Alles nur spekulationen.

StHubi schrieb:

Gerade bei Spielen wie That Dragon Cancer machen die einfach keinen Sinn.

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Gerade bei solchen Spielen machen sie für mich Sinn

Ich habe bis vor einigen Monaten Let's Plays auch wenig abgewinnen können, mittlerweile möchte ich sie aber keinesfalls mehr missen (auch weil ich zufällig beim Suchen einer Video-Lösung auf ein mir sehr sympathisches Let's Player-Pärchen gestoßen bin). Ich schaue htps. Let's Plays von linearen, stark story-getriebenen Spielen, die spielerisch wenig anspruchsvoll sind. Solche Spiele würde ich nämlich nie selbst spielen weil ich beim Zocken Herausforderungen brauche. Gäbe es aber keine Let's Plays davon, würden diese Spiele an mir vorbei gehen. Und das wäre sehr Schade, da es da mittlw. einige Titel mit genialen Stories und/oder genialer Atmosphäre gibt, die ich sonst verpasst hätte; z.B. Soma (IMO eine der geilsten Stories ever), The Vanishing of Ethan Carter, Everyone's Gone To The Rapture, Firewatch, Layers of Fear, Unravel, Her Story oder eben That Dragon Cancer - dass mich trotz oder wahrscheinlich sogar wegen der Reaktionen der Let's Player extrem mitgenommen hat.

Hoernchen1234 schrieb:

Sicher gibts Leute die sich nur ein LP ansehn. Genauso kann man allerdings auch fragen wieviele von den 15000 Käufern erst durch ein LP auf das Spiel aufmerksam wurden oder wieviele Zuschauer eines LP sich das Spiel gekauft hätten wenn es keine LPs gäbe.
Ist das gleiche wie bei Raubkopien. Alles nur spekulationen.

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Genau, siehe oben - ich habe es geschaut, würde es mir aber niemals kaufen. Aber mindestens eine URL zum Hersteller o.ä. sollte man schon in der Videobeschreibung haben. Letztendlich müsste es sowas wie die GEMA für Spieleentwickler geben, so dass sie automatisch Einnahmen über YouTube & Co. bekommen.

Tobias Hartlehnert schrieb:

Ich habe bis vor einigen Monaten Let's Plays auch wenig abgewinnen können, mittlerweile möchte ich sie aber keinesfalls mehr missen (auch weil ich zufällig beim Suchen einer Video-Lösung auf ein mir sehr sympathisches Let's Player-Pärchen gestoßen bin). Ich schaue htps. Let's Plays von linearen, stark story-getriebenen Spielen, die spielerisch wenig anspruchsvoll sind. Solche Spiele würde ich nämlich nie selbst spielen weil ich beim Zocken Herausforderungen brauche. Gäbe es aber keine Let's Plays davon, würden diese Spiele an mir vorbei gehen. Und das wäre sehr Schade, da es da mittlw. einige Titel mit genialen Stories und/oder genialen Atmosphäre gibt, die ich sonst verpasst hätte; z.B. Soma (IMO eine der geilsten Stories ever), The Vanishing of Ethan Carter, Everyone's Gone To The Rapture, Firewatch, Layers of Fear, Unravel, Her Story oder eben That Dragon Cancer - dass mich trotz oder auch wegen der Reaktionen der Let's Player extrem mitgenommen hat.

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Ich kann das leider gerade bei diesen Spielen nicht so ganz nachvollziehen Diese Spiele haben ja nicht wirklich einen Schwierigkeitsgrad, der der Rede wert wäre. Da kann man quasi durchspielen wie man einen Film ansieht. Wenn mich die Handlung eines Films interessiert schaue ich mir ja auch niemanden in einem Video an, der den Film ansieht und dazu seine Kommentare abgibt. Vor allem die Atmosphäre leidet EXTREM unter LPlern. Sobald sie etwas sagen, ist die Atmosphäre des Spiels meistens dahin. Gar nichts zu sagen wäre oft genug, aber das tun sie ja leider so gut wie nie... Insbesondere Her Story ist ein großartiges Beispiel, wie man ein Spiel "versaut" bekommen kann. Das Spiel lebt davon, dass man sich die Story im eigenen Kopf frei entfalten kann. Sobald das jemand anderes kommentiert, ist das eigentliche Spiel-Erlebnis komplett verloren gegangen. Dummerweise für immer
Bei der Killerspiel-Diskussion wurde es ja auch oft gesagt und ich wiederhole es in diesem Zusammenhang auch nochmal: Ein Spiel selbst zu spielen, ist etwas ganz anderes als jemandem dabei zuzuschauen. LPler berauben viele Leute der eigentlichen Spielerfahrung und das finde ich sehr schade. LPs würde ich mir maximal von Spielen ansehen, die ich selbst schon durch habe, um das eben zu vermeiden. Ich kann noch verstehen, dass man richtig miese Spiele nur als LP "genießen" will, aber oft weiß man das ja vorher gar nicht... Außer es ist Batman Arkham Knight für den PC

StHubi schrieb:

Vor allem die Atmosphäre leidet EXTREM unter LPlern. Sobald sie etwas sagen, ist die Atmosphäre des Spiels meistens dahin. Gar nichts zu sagen wäre oft genug, aber das tun sie ja leider so gut wie nie...

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Das kommt ja wohl auf den LPer an. Die LPer unterscheiden sich zum Teil schon extrem in ihrer Art wie sie spielen und wie sie bestimmte Situationen kommentieren. Ich habe im Moment an die 10 LPer in meiner Liste die ich regelmäßig schaue. Und da weis ich welche Art von Spiel ich bei wem schauen kann oder wer dafür vielleicht besser geeignet ist.
Atmosphärische Spiele schaue ich mir nur von Leuten an wo ich weis dass sie in Emotionalen Momenten oder so auch mal ruhig sein können. Oder eben anders Kommentieren als in Situationen wo grade nichts passiert.

StHubi schrieb:

Ein Spiel selbst zu spielen, ist etwas ganz anderes als jemandem dabei zuzuschauen.

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Das kommt aufs Spiel an. Bei Open World Spielen wie Fallout oder TES oder bei irgendwelchen Aufbausimulationen gebe ich dir recht.
Bei Storyspielen wie die Telltale Spiele oder so macht es für mich keinen Unterschied.

Hoernchen1234 schrieb:

Das kommt aufs Spiel an. Bei Open World Spielen wie Fallout oder TES oder bei irgendwelchen Aufbausimulationen gebe ich dir recht.
Bei Storyspielen wie die Telltale Spiele oder so macht es für mich keinen Unterschied.

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Für mich macht es das allerdings schon, denn dann treffe ICH die teilweise erschütternden und weitreichenden Entscheidungen und muss damit weiterspielen. Wenn sie jemand anderes trifft, betreffen mich die Konsequenzen ja auch nicht wirklich... Es fehlt halt jede Form der Immersion, die solche Spiele sonst erzeugen würden. Die Ich-Perspektive ist für mich erzählerisch immer stärker als die "der da im Video"-Perspektive

Spiele wo es mehrere entscheidungen gibt schaue ich mir dann auch gerne von verschiedenen LPern an.
Zumal ich es letztendlich eh nochmal selbst spiele. Meistens.

Aber grade bei den Telltale Spielen schaue ich eine LPerin die fast immer so spielt wie ich spielen würde. Das meinte ich ja auch oben. Irgendwann kennt man die Leute halt.
Wenn man mit Lets Plays nichts am Hut hat und wenn überhaupt nur ab und zu mal bei einem x-beliebigen LPer reinschaut dann kann ich so eine Meinung schon verstehn.

Ich nutze nur LP's dazu um mir Lösungshilfen zu suchen. Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass einem etwas verloren geht, wenn man es nicht selbst gespielt hat, da gewisse Entscheidungen nur vom Spieler selbst getroffen werden können - ob das nun das spezielle Equipment bei einem Shooter oder Rollenspiel sei, oder eine schwierige Entscheidung bei Heavy Rain, Until Dawn und co. ist, wo es um Leben oder Tod geht und man z.B. Quick-Time-Events ganz anders bestehen würde als in einem LP. Es ist nie das gleiche als wenn man selber zockt. Ich würde mich nur ärgern, wenn andere etwas so machen, wie ich es niemals selber gemacht hätte!

Dass der erhoffte Erfolg von "That Dragon, Cancer" aber größtenteils ausgeblieben ist, liegt wohl eher daran, vermute ich mal, an dem religiösen Hintergrund. Mit dem komme ich persönlich gar nicht klar und kann nicht verstehen, warum verzweifelte Eltern mich damit unbedingt zutexten wollen. Außerdem ist das kein Spiel in meinen Augen, sondern nur ein Mittel für die Betroffenen sich bei anderen auszuheulen.
Es turt mir ja wirklich leid, aber ich stehe einfach nicht auf diese Form von Vergangenheitsbewältigung. Videogames stehen in meinen Augen für positive Unterhaltung. Auch wenn das Thema ernst ist, aber ich nutze Videogames um dem Alltagstrott zu entfliehen, anstatt ihn spielerisch zu bewältigen. Andererseits könnte man auch gleich bei Amazon in der Logistik arbeiten und sich an Gamification erfreuen.

Ganz ehrlich ohne mal in eine LP reinzuschauen hätte ich mir viele Spiele gar nicht gekauft. 5-10 Minuten LP sagen oft mehr aus als alle hochglanz Trailer der Producer. Ganzes Spiel als LP ansehen kommt für mich eigentlich nicht in Frage, das ist mir einfach dann zu "inaktiv".

zum rein schauen und Appetit holen finde ich LPs in Ordnung, ganze Spiele anzuschauen finde ich "doof" und langweilig.Ich bin der Meinung das sie kleinen Entwicklern und Indies durchaus schaden können. Lets Player sollten hier in der Pflicht stehen und sich überlegen welche Games und Entwickler es verkraften können und nicht einfach alles für Ihren Fame ausschlachten.

grinch66 schrieb:

zum rein schauen und Appetit holen finde ich LPs in Ordnung, ganze Spiele anzuschauen finde ich "doof" und langweilig.Ich bin der Meinung das sie kleinen Entwicklern und Indies durchaus schaden können. Lets Player sollten hier in der Pflicht stehen und sich überlegen welche Games und Entwickler es verkraften können und nicht einfach alles für Ihren Fame ausschlachten.

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Das Problem ist glaube ich auch das es immer schneller geht bis ein komplettes LP von einem Spiel online steht. Kann mich noch an TLOU erinnern da hatte wirklich schon jemand das LP vom ganzen Spiel hochgeladen und bei Amazon war es noch nicht mal versendet. Keine Ahnung aus welchen Kanälen das kam. Ich wäre für eine LP Sperrfrist zum Release von sagen wir 2-3 Wochen, das würde keinem weh tun und gerade den Indie-Entwicklern sicherlich ein paar Verkäufe mehr bescheren.

Abstergo schrieb:

Das Problem ist glaube ich auch das es immer schneller geht bis ein komplettes LP von einem Spiel online steht. Kann mich noch an TLOU erinnern da hatte wirklich schon jemand das LP vom ganzen Spiel hochgeladen und bei Amazon war es noch nicht mal versendet.

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Liegt daran dass große LPer grade solche Spiele schon Tage oder zum Teil 1-2 Wochen vor Release von den Entwicklern zugeschickt bekommen.

Ich sehe es im Prinzip wie Hubi. Ich finde es irgendwie völlig Banane (bitte nicht als persönlichen Angriff werten), ein Spiel mir nur passiv rein zu ziehen, das nimmt doch genau den Vorteil, den Spiele gegenüber Filmen haben, die Interaktivität. Noch fragwürdiger finde ich es dann, sich ein LP komplett zu geben und dann noch das Spiel zu kaufen. Klar, die Entwickler freuts, aber der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht. Die Absicht der Entwickler ist doch bei dieser Kunstform, gerade bei Spielen mit Entscheidungsfreiheit, den Spieler eiskalt mit Möglichkeiten zu konfrontieren. Naja, jedem wie er will, aber mir kann niemand erzählen, er würde beim Schauen des LPs die selbe Intensität verspüren wie ein Spieler. Das habe ich erst vor Kurzem bei Life is strange gemerkt. Das Ende hätte mich nie so mitgenommen, hätte ich es vorher schon gesehen. Als ich es durch hatte habe ich mir das Ende nochmal bei 2 LPs angeschaut weil mich die Meinungen dazu interessiert haben. Im Nachhinein fühlte ich mich in meiner Meinung nur bestätigt. Simon von den Rocket Beans hat das Ende mehr oder weniger “verharmlost“ und die finale Entscheidung ganz schnell gefällt und dieser Gronkh hat dann wiederum zu viel philosophiert. Somit hätte ich mich im Nachhinein total geärgert wenn ich nicht selbst gespielt hätte weil es einfach nicht wirkt wenn man keinen Einfluss mehr hat. Gleiches gilt für die Telltales oder ein Heavy Rain. Warum sollte man sich das Spiel kaufen, wenn man die Auflösung schon kennt? Wie gesagt, jedem das seine, aber das Erlebnis ist definitiv nicht gleichzusetzen.

GenX66 schrieb:

Mit dem komme ich persönlich gar nicht klar und kann nicht verstehen, warum verzweifelte Eltern mich damit unbedingt zutexten wollen. Außerdem ist das kein Spiel in meinen Augen, sondern nur ein Mittel für die Betroffenen sich bei anderen auszuheulen.

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Wahnsinnig einfühlsam. Chapeau.

EmGeeWombat schrieb:

Wahnsinnig einfühlsam. Chapeau.

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Du weisst nicht wovon du sprichst. Wäre dein Vater auch vor kurzem an Krebs gestorben, dann würdest du vielleicht auch nichts mehr von dieser Krankheit wissen wollen. Hätte selber nicht gedacht, dass ich mal so abstumpfe, sorry.

GenX66 schrieb:

Du weisst nicht wovon du sprichst. Wäre dein Vater auch vor kurzem an Krebs gestorben, dann würdest du vielleicht auch nichts mehr von dieser Krankheit wissen wollen. Hätte selber nicht gedacht, dass ich mal so abstumpfe, sorry.

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Ich weiß wovon ich rede. Ich hoffe das klingt nicht so als würde ich einen Wettbewerb draus machen wollen. Mein Großvater ist sehr früh dem Lungenkrebs erlegen, mein kleiner Bruder ist mit 10 Jahren an Leukämie erkrankt welche er nur mit Ach und Krach durch eine Knochenmarkspende aus den USA überlebt hat. Ich habe hautnah miterlebt was der Dreck mit Eltern und Familie machen kann. Kann dich aber dennoch gut verstehen, jeder verarbeitet sowas anders und ich bin froh, dass es bei uns gut ausging. Sorry. Mein ehrliches Beileid für deinen Verlust.

EmGeeWombat schrieb:

Das habe ich erst vor Kurzem bei Life is strange gemerkt. Das Ende hätte mich nie so mitgenommen, hätte ich es vorher schon gesehen. Als ich es durch hatte habe ich mir das Ende nochmal bei 2 LPs angeschaut weil mich die Meinungen dazu interessiert haben. Im Nachhinein fühlte ich mich in meiner Meinung nur bestätigt. Simon von den Rocket Beans hat das Ende mehr oder weniger “verharmlost“ und die finale Entscheidung ganz schnell gefällt und dieser Gronkh hat dann wiederum zu viel philosophiert.

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Hab Life is Stange weder von Simon noch von Gronkh gesehn. Aber Simon ist dafür bekannt dass er bei solchen (oder eigentlich allen) Spielen etwas rumalbert und alles nicht so ernst nimmt. Gronkh ist dafür bekannt dass er bei solchen Spielen immer ewig labert anstatt zu spielen.
Ich schaue beiden ganz gerne zu. Bei solchen Spielen allerdings nicht. Jedenfalls nicht wenn ich ein Spiel noch nicht kenne. Eben wegen ihrer Art zu Kommentieren.
Kannst ja bei Life is Strange nochmal bei Trashtazmani reinschauen. Solche Spiele schaue ich am liebsten von ihr.

Hoernchen1234 schrieb:

Hab Life is Stange weder von Simon noch von Gronkh gesehn. Aber Simon ist dafür bekannt dass er bei solchen (oder eigentlich allen) Spielen etwas rumalbert und alles nicht so ernst nimmt. Gronkh ist dafür bekannt dass er bei solchen Spielen immer ewig labert anstatt zu spielen.
Ich schaue beiden ganz gerne zu. Bei solchen Spielen allerdings nicht. Jedenfalls nicht wenn ich ein Spiel noch nicht kenne. Eben wegen ihrer Art zu Kommentieren.
Kannst ja bei Life is Strange nochmal bei Trashtazmani reinschauen. Solche Spiele schaue ich am liebsten von ihr.

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Werd ich mal machen, danke für den Tip. An sich mochte ich Simons Art das Spiel zu spielen, nur wie er das Ende kommentierte griff mir einfach zu kurz. Da war halt so eine “Joa, traurig aber was solls“ -Einstellung die mir das Ende versaut hätte, hätte ich es zuerst so gesehen.