EA zu Mikrotransaktionen: Man will Kunden nicht über den Tisch ziehen

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Luiso

Gast
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Es gibt zum Glück nur wenige Spiele bei denen sie ein Problem sind - als bei dem letzten Fight Night der Boxer im Online-Karrieremodus stärker gekauft werden konnte war das allerdings alles andere als fair.
 
Man muss den Mist ja nicht ingame kaufen. So kann man es den Publishern am ehesten zeigen, dass MT's nicht überall erwünscht sind.
 
Blöde ist wenn das Spiel durch das nicht freikaufen dann selbst auf leicht ultra schwere Passagen hat.
Das derbst was ich mal hatte war das sie nachträglich eine Stelle schwerer gepatch haben und gleichzeitig eine DLC angeboten haben um diese Stelle per Zeitsparer zu überspringen.
Ich wollte das erst gar nicht glauben, weil ich mir Wochenlang die Zähne an der Stelle ausgebissen habe, freikaufen wollte ich aber nicht. Dann habe ich das Spiel gelöscht und das neueste patch nicht geladen, die selbe Stelle gespielt und direkt geschafft. Da war ich schon ziemlich fassungslos..
 
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Soviel kann ich gar nicht essen wie ich kotzen möchte bei dieser Aussage! :palm:
 
"Wir wollen euch nicht über den Tisch ziehen, aber euer Geld nehmen wir trotzdem!"
 
Sagte die Firma, die Battlefield Play 4 Free gebracht hat, wo ein Sturmgewehr mal eben 60€ kostete. Oder in Battlefield 4 die Battlepacks, ein goldenes für lockere 4€. Oder die BF4 Shortcuts, für faire 40€. Ich glaube EA beim Thema Geld gar nichts mehr :)
 
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