Overwatch: Gebannte Cheater verstehen die Welt nicht mehr

L

Luiso

Gast

• 2. August 2016

• #1

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jazzman855

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• 2. August 2016

• #2

Nichts als Kinder, alles was ich da rauslese ist "mimimimimi". Jede Tat hat eine logische Folge, so ist das eben. Ich finde es gut, dass Blizzard mit aller Härte gegen diese Betrüger vorgeht. Nichts geht mir mehr auf den Senkel als Cheater. Eine Diskussion um eine "Zweite Chance" hätte sich für mich erübrigt, spielt die Spiele anständig oder gar nicht, wenn ihr bescheissen müsst, hab ihr einfach keine Skills.

 

M

Masters1984

Gast

• 2. August 2016

• #3

Das sind die Cheater doch alle selbst schuld, da habe ich kein Mitleid. Denn die mache dem ehrlichen Spielern das Spiel durch solche Aktionen völlig kaputt. Blizzard hat da absolut richtig gehandelt.

 

dly!?

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• 2. August 2016

• #4

xD, ich finds super, sollen alle Hacker gebannt werden, in anderen spielen wimmelt es nur so von denen und ich bin froh das Blizzard da konsequent zieht!
Und ich mag nicht mal Blizzard :/ vllt kaufe ich mir nun das spiel doch, so zolle ich zumindest ein bisschen Respekt Blizzards einschreiten!

Und Anonymous als "Personal Army" zu nehmen ist schon unter aller Sau.

Super Blizzard, macht weiter so!

 

Beast

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• 2. August 2016

• #5

Schön zu sehen das endlich mal ein Entwickler konsequent und hart durchgreift. Wer den fair spielenden Spielern den Spaß verdirbt hat nichts anderes verdient. Und auch das nutzen von Makros, Triggerbots usw. gehört bestraft, denn auch wenn es keine richtigen Hacks sind verschafft man sich damit einen unfairen Vorteil. Ich finde es erschreckend das sich so viele über das Vorgehen von Blizzard beschweren, denn das zeigt wie nachlässig andere Entwickler bisher mit diesem Thema umgegangen sind.

 

O

occ

Gast

• 2. August 2016

• #6

Och, die Armen.

 

P

pzyYchopath

Gast

• 2. August 2016

• #7

Nein, wie ungerecht. Da hat man doch als rechtschaffener Cheater 150€ ins Spiel für Lootboxen investiert, was ja ein Freifahtschein dafür ist, cheaten zu dürfen! Und jetzt kommt scheiß Blizzard an und bannt die??? Man sollte die anzeigen, denn wer Geld investiert, darf auch betrügen!!

 

M

Masters1984

Gast

• 3. August 2016

• #8

So ein quatsch. Ehrliche Spieler mit Skill haben sowas doch gar nicht nötig, tss.

 

H

Hoernchen1234

Gast

• 3. August 2016

• #9

Dieses gejammer ist schon etwas dämlich. Ich denke da sind wir uns alle einig.
Allerdings kann ich beide Seiten verstehn. Für "ehrliche" Spieler ist es natürlich nicht schön wenn andere betrügen.
Wenn manche aber gerne das Spiel spielen wollen und dann ständig den Sack voll kriegen weil sie nicht 10 Stunden pro Tag zocken dann kann ich schon verstehn wenn man da gerne mal etwas nachhelfen will.

Irgendein Entwickler hatte doch mal alle Cheater auf einen extra Server verbannt oder so. Das wäre doch ne gute Lösung. Lustigerweise hatten sich da selbst die Cheater über andere Cheater beschwert. War das bei The Division oder so?
Naja, Die Cheater komplett auszusperren finde ich jedenfalls etwas streng.

 

Zuletzt bearbeitet: 3. August 2016

Gamemaster1883

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• 3. August 2016

• #10

Blizzard,warum lasst ihr mich nicht in Ruhe cheaten ? LOL,geile Reaktion ;-)

 

jazzman855

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• 3. August 2016

• #11

Das mit dem Extra Server war glaub ich nicht bei Division soweit ich weiß. Allerdings haben sich Cheater bei Massive beschwert, dass ja mittlerweile jeder cheated, was einem selbst "anständiges" Cheaten erschwert. *facepalm*

 

M

Masters1984

Gast

• 3. August 2016

• #12

Der Bann ist das einzig wirkungsvolle gegen diese Cheater. Wie soll man denn noch anständig spielen, wenn einem ständig diese Cheater über den Weg laufen? Jeder ehrliche Spieler würde sehr schnell die lust am Spiel verlieren. Es gibt halt Regeln an die sich jeder zu halten hat, werden diese vorsätzlich nicht befolgt, dann folgt eben der Ausschluss, so einfach ist das. Wenn jemand versehentlich harmlose Glitches benutzt ist das etwas anderes, aber hier werden cheats im Online-Modus und vorsätzlich benutzt um andere zu täuschen. Wenn derjenige das Offline macht ist das seine Sache, aber Online hat er das gefälligst zu unterlassen.