Metal Gear Survive: Serienschöpfer Kojima kritisiert das Zombie-Spinoff

MichaelBonke

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Zum Artikel: Metal Gear Survive: Serienschöpfer Kojima kritisiert das Zombie-Spinoff
 
Kojima findet Konamis alleingang nicht gut. Na wer hätte das denn gedacht. :ugly: :D
Der soll sich nicht so anstellen. Phantom Pain war auch nicht viel besser.
 
Woran lag das denn? :D

Da hat Entwicklungszeit an allen Ecken gefehlt. Der größte Hammer war eine unfertige Sequenz der Special Edition beizulegen. Dieh tory war viel zu unzusammenhängend.

Metal Gear Survive sieht ja ganz witzig aus....Ein anderer Name hätte dem Spiel vielleicht gut getan. Die Mao sieht wahnsinnig klein aus, aber am Ende liest man ja das es mehrere Maps geben soll. Das Gegnerdesign gefällt mir auch nicht. Abwechslung kennt das Spiel anscheinend auch nicht. Aber irgendwie hat es schon was. Wird vielleicht mal für einen Zehner im Store gekauft.
 
Konamis Alleingänge sind wirklich nicht gut, was die Firma dem Mann angetan haben ist echt schon dreist, dabei hat Kojima der Firma Konami immer große Dienste erwiesen durch Spiele wie Metal Gear Solid. Ohne ihn wäre die Firma nicht dort wo sie heute ist.
 
Kojima findet Konamis alleingang nicht gut. Na wer hätte das denn gedacht. :ugly: :D
Der soll sich nicht so anstellen. Phantom Pain war auch nicht viel besser.

Ist deine Meinung, ich fand es richtig gut, aber ich bin auch ein riesen Fan der Reihe. Man muss MG eben lieben oder nicht. Kojima hat eine ganz andere Bindung zu Metal Gear als Konami. Metal Gear ohne Kojima ist wie GTA ohne die Houser Brüder, braucht keine S**
 
Ist doch klar das Kojima sich nicht mehr an seine eigenen Zombies erinnert - er hat schon in MGS2 vergessen was Teil 1 so gut gemacht hat...neben der einen oder anderen massiven Storylücke.
Ich frage mich auch was sie in MGS 5 sollten - aber ER sollte das eigentlich wissen.

Konamis Alleingänge sind wirklich nicht gut, was die Firma dem Mann angetan haben ist echt schon dreist, dabei hat Kojima der Firma Konami immer große Dienste erwiesen durch Spiele wie Metal Gear Solid. Ohne ihn wäre die Firma nicht dort wo sie heute ist.
Nicht vergessen: Kojima hat 5 + Jahre und 80 Millionen für MGS5 TPP verbraten,einen fast schon kleinen Titel den andere Firmen für deutlich weniger produziert hätten...und so ein Titel zieht kleineren Firmen wie Konami natürlich auch anderen Projekten das Geld ab.Seine Glanzzeiten waren zu Snatcher und MGS1.
Ich würde glatt ZoE 2 nennen,aber da war er lediglich Producer,Director war Shuyo Murata,geschrieben wurde es auch von ihm, Ryosaku Ueno und Kensuke Yoshitomi.Kurzum: Er war nur die Projektaufsicht und/oder Geldgeber.

Ohne ihn wäre die Firma also vielleicht das was sie mal war und nicht das was heute von ihr übrig ist.
 
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Ist doch klar das Kojima sich nicht mehr an seine eigenen Zombies erinnert - er hat schon in MGS2 vergessen was Teil 1 so gut gemacht hat...neben der einen oder anderen massiven Storylücke.
Ich frage mich auch was sie in MGS 5 sollten - aber ER sollte das eigentlich wissen.
Es gab Zombies in Metal Gear Solid 1? Ich habe leider mangels PS leider sehr viele Teile der Serie nicht gespielt, mir aber z.B. Comics mit der Handlung durchgelesen und da kann ich mich jetzt maximal an einen reanimierten "Soldaten" erinnern... Das war aber nicht wirklich ein Zombie. Oder meintest du andere?
 
Ich glaube das mit dem Zombies war nicht auf Teil 1 bezogen bzw. sind es allgemein 2 unterschiedliche Aussagen.
Ich denke Ash meinte viel mehr: "er erinnert sich nicht daran selbst Zombies hinzugefügt zu haben, aber kein Wunder, denn schon mit Teil 2 vergaß er was den Vorgänger so gut gemacht hat".

Bezüglich der Zombies hat er auf jeden Fall recht. In dieser Reihe gibt es so viel übernatürliche Dinge, aber Zombies machen kein Sinn? Ich meine nehmen wir doch mal alleine etwas aus dem aktuellsten Spiel: die Skulls (wovon ich mal ausgehe das Ash genau die meinte) und genau die sind doch alleine schon recht nahe dem "typischen Zombie".

Mir gefiel MGS5 wirklich sehr bis auf die enttäuschende Story und ich kann nicht sagen das er schlechtere Titel nach MGS abgeliefert hat (Snake Eater ist immer noch mit Abstand mein Favorit), aber es ist schon sehr ironisch wenn ein Kojima behauptet das sowas nicht in die Welt passt.
 
Es gab Zombies in Metal Gear Solid 1? Ich habe leider mangels PS leider sehr viele Teile der Serie nicht gespielt, mir aber z.B. Comics mit der Handlung durchgelesen und da kann ich mich jetzt maximal an einen reanimierten "Soldaten" erinnern... Das war aber nicht wirklich ein Zombie. Oder meintest du andere?

Occ hats eigentlich schon beantwortet... aber das Ding mit den Zombies (die ehemaligen Soldaten) fand ich schon etwas übertrieben.Eigentlich nur clever von Konami den Punkt aufzugreifen und ein Coop-Spiel draus zu machen.Coop hätte auch die Story-armut vom MGS5 TPP deutlich erträglicher gemacht.Das Kojima sich aber plötzlich nicht mehr an diese erinnert ist schon ziemlich...eigen.

Allerdings fand ich an MGS1 das beste Element der Story das es nicht sonderlich übernatürlich war - ja,es gab Psycho-Mantis aber der war gerade noch in Ordnung und eher ein Ausnahmefall der in das Setting passte und dabei sehr kreativ war (lesen der Speicherkarte,Pad in Port 2 um ihn zu verwirren - sowas war absolut einzigartig).Selbst das Ableben von Vulcan Raven war eher symbolisch.Eine Szene wie der komplette Kampf gegen Sniper Wolf haben sie nie wieder erreicht.
Alle Bosse hatten Persönlichkeit.
Die Kombination aus Geschichte,Musik und Inszinierung kann nicht durch einen Comic wiedergegeben werden.Es mag rein vom Gameplay gesehen nicht das beste Spiel aller Zeiten sein (war MGS nie) aber als Gesamtwerk eines der beeindruckensten Spiele aller Zeiten.

Ab Teil 2 wurde es dann dumm: Ein Vampir,eine Frau die nicht weiß warum sie nicht erschossen werden kann...das die Kämpfe selbst unkreative Abziehbilder des Erstlings waren hätte ich noch verkraftet,aber wenn man einen Boss sieht und instinktiv denkt "Oh mein Gott,so ein Bullsh*t" dann haben sie es für mich übertrieben.Teil 3 war von den Bossen zwar langweilig,aber immerhin war der Bienenmann gut insziniert - den Rest habe ich schon fast vergessen weil sie so unbedeutend waren.Der Sniper Opa hatte seinen Gag mit der Systemzeit,aber daher er wie die anderen Bosse einfach nur "irgendwer" war nahm das halt auch den Bezug zu dem Charakter.
 
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Occ hats eigentlich schon beantwortet... aber das Ding mit den Zombies (die ehemaligen Soldaten) fand ich schon etwas übertrieben.Eigentlich nur clever von Konami den Punkt aufzugreifen und ein Coop-Spiel draus zu machen.Coop hätte auch die Story-armut vom MGS5 TPP deutlich erträglicher gemacht.Das Kojima sich aber plötzlich nicht mehr an diese erinnert ist schon ziemlich...eigen.

Allerdings fand ich an MGS1 das beste Element der Story das es nicht sonderlich übernatürlich war - ja,es gab Psycho-Mantis aber der war gerade noch in Ordnung und eher ein Ausnahmefall der in das Setting passte und dabei sehr kreativ war (lesen der Speicherkarte,Pad in Port 2 um ihn zu verwirren - sowas war absolut einzigartig).Selbst das Ableben von Vulcan Raven war eher symbolisch.Eine Szene wie der komplette Kampf gegen Sniper Wolf haben sie nie wieder erreicht.
Alle Bosse hatten Persönlichkeit.
Die Kombination aus Geschichte,Musik und Inszinierung kann nicht durch einen Comic wiedergegeben werden.Es mag rein vom Gameplay gesehen nicht das beste Spiel aller Zeiten sein (war MGS nie) aber als Gesamtwerk eines der beeindruckensten Spiele aller Zeiten.

Ab Teil 2 wurde es dann dumm: Ein Vampir,eine Frau die nicht weiß warum sie nicht erschossen werden kann...das die Kämpfe selbst unkreative Abziehbilder des Erstlings waren hätte ich noch verkraftet,aber wenn man einen Boss sieht und instinktiv denkt "Oh mein Gott,so ein Bullsh*t" dann haben sie es für mich übertrieben.Teil 3 war von den Bossen zwar langweilig,aber immerhin war der Bienenmann gut insziniert - den Rest habe ich schon fast vergessen weil sie so unbedeutend waren.Der Sniper Opa hatte seinen Gag mit der Systemzeit,aber daher er wie die anderen Bosse einfach nur "irgendwer" war nahm das halt auch den Bezug zu dem Charakter.

Die Story des 2. Teils wirkt konfus, weil einige Stücke aus dem Spiel wegen 9/11 entfernt wurden. Fortune war doch n richtig guter Charakter und Vamp war kein richtiger Vampir.

Was sagst du denn zum 3. Und 4. Teil?!
 
Teil 3 war von den Bossen zwar langweilig,aber immerhin war der Bienenmann gut insziniert - den Rest habe ich schon fast vergessen weil sie so unbedeutend waren.Der Sniper Opa hatte seinen Gag mit der Systemzeit,aber daher er wie die anderen Bosse einfach nur "irgendwer" war nahm das halt auch den Bezug zu dem Charakter.
Hm... Also Teil 3 habe ich auf dem 3DS durchgespielt und fand die Bosse großartig. Der Kampf gegen den Sniper Opa war RICHTIG spannend! Selten habe ich bei einem Kampf so geschwitzt und mich gefragt, wo der jetzt schon wieder hin ist... Einfach super spannend gemacht. Aber ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um mich auf das Spiel einzulassen. Lustigerweise fand ich die Endgegner teilweise etwas zu übernatürlich und abgedreht, aber die Erklärung für ihre Fähigkeiten in Teil 5 hat mir diesen Teil dann doch noch weiter versüßt...
 
Die Story des 2. Teils wirkt konfus, weil einige Stücke aus dem Spiel wegen 9/11 entfernt wurden. Fortune war doch n richtig guter Charakter und Vamp war kein richtiger Vampir.

Was sagst du denn zum 3. Und 4. Teil?!

Ich bitte dich...die "veränderte Story" aufgrund von 9/11 ist lächerlich.Das einzige was entfernt wurde waren Schatten und das merkt man auch nur im 1:1 Vergleich von der Demo zur Vollversion.
Es ist wie die Gerüchte um die Geschichte von MGS 5 die angeblich ja nur so mies war weil Kojima nicht genug Zeit hatte sie fertig zu schreiben und nur deshalb das Ending so bescheiden ist...zumindest behaupten das einige Fans.

Vamp war kein richtiger Vampir..aber er tat so und es wirkte in der Techno-Umgebung irgendwie erzwungen.Wie wir wissen: Vampire?Klar,auf einer Ölbohrinsel passt das locker.Fortune fand ich weder nachvollziehbar noch spannend - vorallendingen das sich wenn man der Story so lauscht das Gefühl nicht los wird das sie recht...dümmlich ist.Ja,besser als der dicke Bombenmann ohne jeglichen Persönlichkeitszug,aber toll war das nicht.

Bei Teil 3 musste ich gerade erstmal nachgucken wer drin war.Den Bienenmann und den Opa hatte ich schon erwähnt.Der Feuertyp...der ein Feuertyp ist...jo.Das wars dann auch.Der Blitztyp war ja auch nicht gerade kreativ (aber soundtechnisch ähnlich gut in DPL2 abgemischt wie der Bienenmann - absolute Seltenheit auf der PS2).Ich weiß du wartest darauf was ich zu The Boss sage oder?Ich weiß,viele lieben diesen Kampf und die Story drumherum,aber ehrlich gesagt war es die zweitgrößte Enttäuschung der Reihe (Platz 1: Solidus).Ich weiß nichtmal genau mehr was sie erzählt hat - nur daran das es extrem aufgesetzt war und mir schon fast zu blöd wurde.

Das Spiel hat es für mich zwischen Politik und Persönlichkeiten das richtige Maß zu finden.Ich habe jeden einzelnen Moment gemerkt das es eine hinzugefügte Geschichte ist die nicht so geplant war.Clevere Erwähnungen von historischen Ereignissen hilft,aber für mich mit meinem Pseudo-Snake nicht genug.

Auch wenn Teil 3 viel Potenzial liegen ließ und durch weglassen des Radars leider gezeigt hat das die Kamera schon immer schlecht war...es machte aber nichts.Durch das Radar konnte man sich immer prima orientieren.Man konnte sich aber dran gewöhnen,das Setting war ja nicht so industriell und hat dem Spieler in der Hinsicht zum Glück etwas zugearbeitet.Am Ende machte es mir zumindest mehr Spaß als Teil 2 weil es zwar aufgesetzt war aber immerhin etwas anderes versucht hat und auch wenn die Bosse allesamt eher langweilig und extrem austauschbar waren fand ich sie zumindest nicht grundsätzlich blöd sondern einfach nur...austauschbar.Besser als in Teil 5 bei dem man von nur einem Bosskampf sprechen kann ist aber allemal.

Ich will dem Spiel aber noch eine zweite Chance geben wenn ich die HD Collection mal günstig bekomme.Ich habs nur einmal gespielt und nach MGS 5 glaube ich das der PSP-Teil von der Story interessant sein könnte....deutlich interessanter als Teil 5 also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Teil 4 hab ich dann ausgelassen.Ich habs ein Stündchen beim Kumpel gespielt und mir wurde ziemlich schnell klar das ich erstmal keine Lust habe mir nochmal so einen 20 Minuten Dialog mit einem Waffenhändler (oder sowas) geben möchte das sich komplett im Kreis dreht nur um dann an den Punkt zu kommen an dem jedes andere Spiel nach 2 Minuten ist...und irgendwie war die Steuerung für mich zu dem Zeitpunkt kaum noch tragbar.
Hätte ich mir doch noch eine PS3 geholt hätte ich es wohl trotzdem gespielt :D

Aber mal ehrlich: Ich frage mich was Kojima veranlasst hat so viele "Snake" Interpretationen zu machen - kommt das nur mir so vor oder wurde Snake dadurch austauschbar und uninteressant weil er zwar immer gleich aussieht aber eigentlich ja jemand anderes ist.Klone hin oder her (damit kann man alles erklären und ja,es ist besser als Raiden zu spielen aber...) am Ende ist der Charakter von "David" in Teil 1 zu dem man durch die Storyline einen Verbindung aufgebaut hat zu einem beliebigen Vehikel geworden.Da kann man schon fast einen Charakter-Editor einbauen ;-)
 
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@Ash

Bei deiner Betrachung der MGS-Reihe kratzt du nicht mal an der Oberfläche. Es ist keine Reihe die man im vorbeigehen bewertet. Man kann es zwar machen, aber dann kommt halt so ein Text wie deiner dabei raus. Bossgegner austauschbar. Snake "Interprationen". Usw.

Du kritisierst eigentlich alles was MGS ausmacht und von anderen Reihen abhebt. Spiel einfach was anderes.
 
Konamis Alleingänge sind wirklich nicht gut, was die Firma dem Mann angetan haben ist echt schon dreist
Sie haben Kojimas Namen vom Cover entfernt. (dafür hat er ihn gefühlt 1000 mal ins Spiel eingebaut) Ansonsten sind das doch alles nur spekulationen und Gerüchte. Niemand weis genau was da vorgefallen ist außer Kojima und Konami selbst.

Ist deine Meinung, ich fand es richtig gut, aber ich bin auch ein riesen Fan der Reihe. Man muss MG eben lieben oder nicht.

Bin auch ein riesen Fan von MGS1-4. Die Spiele gehören für mich immernoch zum besten was es an Videospielen gibt. Phantom Pain ist davon aber leider Meilenweit entfernt.

Nicht vergessen: Kojima hat 5 + Jahre und 80 Millionen für MGS5 TPP verbraten

Was man dem Spiel leider nicht wirklich ansieht.
 
@Ash

Bei deiner Betrachung der MGS-Reihe kratzt du nicht mal an der Oberfl?che. Es ist keine Reihe die man im vorbeigehen bewertet. Man kann es zwar machen, aber dann kommt halt so ein Text wie deiner dabei raus. Bossgegner austauschbar. Snake "Interprationen". Usw.

Du kritisierst eigentlich alles was MGS ausmacht und von anderen Reihen abhebt. Spiel einfach was anderes.

Ich hätte auch auf die Story eingehen können die ab Teil 2 ziemlich bl?dsinnig ist - da kann man natürlich Logiklöcken ignorieren oder gar Dinge hineininterpretieren,aber am Ende ist es ein konfuser Haufen der zum großen Teil einfach nur schlecht geschrieben ist.Kojimas großes Ding ist und bleibt halt die Präsentation.

Ich habe die Teile auch nicht "im Vorbeigehen" bewertet - ich habe mich schon intensiv genug damit besch?ftigt.Leider war Teil 2 nur ein schwacher Abklatsch des ersten mit absolut bescheuerter Storyline.Das sie den Titel dazu noch falsch beworben haben hat sicherlich auch nicht geholfen.
Teil 3 ist halt irgendein Teil den man mal dazwischengeschoben hat - das merkt man halt in jedem Bereich.Die Story war halt irgendwie dazwischengeschoben,der Charakter ist dazwischengeschoben,die Bossgegner sind unkreativ und uninteressant - es gibt kaum einen Moment an den ich mich aus dem Teil erinnern kann bei dem ich "Wow" gesagt h?tte....au?er beim gut abgemischten Sound.Wenn das bei einer Reihe passiert bei der der erste Teil daf?r gesorgt hat das es den meisten Spielern schon leid tat den einen oder anderen Boss zu erledigen ist das schon etwas traurig.Da bringt auch die unglaubw?rdige Zudichtung aller m?glichen Details nichts.

Was MGS 1 ausgemacht hat war die Kombination aus toller Präsentation,Bosskkämpfen und etwas Gameplay dazwischen.Das besondere an MGS1 war das die Storyline zwar Lücken hatte und ja,die eine oder anderen Wendung war etwas flach,aber es war zumindest halbwegs schlüssig.
 
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Was MGS 1 ausgemacht hat war die Kombination aus toller Präsentation,Bosskkämpfen und etwas Gameplay dazwischen.Das besondere an MGS1 war das die Storyline zwar Lücken hatte und ja,die eine oder anderen Wendung war etwas flach,aber es war zumindest halbwegs schlüssig.

Das trifft auf Teil 2, 3 und 4 aber auch zu. Vielleicht noch nicht ganz beim ersten mal durchspielen. Aber umso öfter ich die Teile durchgespielt hatte umso mehr offene Frage wurden mir beantwortet.
Ich kann verstehn wenn man die Serie allgemein nicht sehr mag. Was mir allerdings ein Rätsel ist ist wenn jemand den ersten Teil sehr gut fand, die anderen dann aber so garnicht. Ich finde nicht dass 2-4 da so viel anders gemacht haben.
Ich mag alle 4 Teile. Teil 3 finde ich immernoch am schwächsten (von 1-4). Weis allerdings nicht genau warum. Vielleicht weil man nicht Solid Snake spielt. Hatte allerdings auch kein Problem mit Raiden. Keine Ahnung. :D Den Wegfall des Radars hat man aber schon deutlich gemerkt wie du auch schon sagtest. Das war etwas nervig. Genauso wie das Heilsystem. Wahrscheinlich hatte Teil 3 einfach zu viele Elemente die mir so negativ aufgefallen sind.
 
Weil ich oft gelesen habe, dass der 5. Teil namens Phantom Pain mit offener Welt einer der besten ist und du ein großer Fan der Reihe bist darum.

Ein Fan zu sein hat nicht mehr viel zu sagen sobald ein Teil in eine völlig andere Richtung geht. ;) :D
Ich liebe MGS1-4. Ich mag Open World Games.
Aber eine Open World passt halt einfach nicht zu jedem Spiel. Erst recht nicht zu Spielen bei denen der Schwerpunkt auf der Story liegt. Genau das hat die Serie für mich aber so gut gemacht. Die Story. Davon war in Phantom Pain aber nur noch wenig bis garnichts vorhanden. Dazu war die "Open World" noch total öde.
 
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